Struppi1 schrieb am 30.03.2021 14:55:
jsjs schrieb am 30.03.2021 14:10:
Das erklärt sich sehr leicht, wenn man den Gedanken zuläßt, daß die Pandemie gewollt ist.
Und wenn man Querdenker ist, ist das vermutlich der einzige Gedanke, den man "zulässt".
Vermutlich und andere Spekulationen sind die "Hauptargumente" von den Coronagläubigen.
Aha. Das Argument bestand ja nicht in der Vermutung, sondern dem falschen Gedanken, der vermutlich der einzige Gedanke ist, den ein Querdenker zulässt. Aber Letzteres ist eben nur eine Vermutung. Du kannst es ja gerne bestätigen, dass schreibe ich nächstens, dass du definitiv nur diesen Gedanken zulässt.
Aber natürlich stellt man sich auch diese Frage wenn man dem ganzen Zinnober kritisch gegenüber steht.
Und die Vernünftigen denken vorher drüber nach, bevor sie das öffentlich behaupten.
Wenn man sich hingegen fragt, warum sollten weltweit die Regierungen ihren schönen Kapitalismus gegen die Wand f
ahren, dann ergibt die Annahme, dass die Pandemie gewollt ist, so gar keinen Sinn.
Wenn die These stimmt hast du recht. Tatsache ist aber, dass die entscheidenden Kräfte hinter dieser "Pandemie" alle mehr als profitiert haben und vor allem auch in Zukunft es tun werden. Wo hier der Finanzkapitalismus an die Wand gefahren wird, musst du daher noch mal genauer erklären.
Wer sind denn die entscheidenden Kräfte? Und wer profitiert inwiefern davon?
Der Kapitalstandort insgesamt leidet, wenn Geschäft unterbunden wird. Mag ja sein, dass Amazon profitiert, die Tourismus Branche halt nicht. Da fällt massig Geschäft weg, an dem Finanzkapitalisten bislang partizipiert haben.
Je nach Größenordnung kann es auch zu massenhaften Pleiten kommen. Wenn Hotelketten und/oder die Reiseunternehmen Insolvenzen anmelden müssen, dann wackelt evtl. auch die eine oder andere Bank.
Man hat ja an der letzten Finanzkrise gesehen, wie schnell das gehen kann, wenn an der einen Stelle Kredite ausfallen.