Stubbenholz-Hacker schrieb am 30.03.2021 15:17:
… laufen zu lassen. Das von der Bundesrepublik genehmigte Zulassungsverfahren geht wie folgt.
Alter Apotheker, Homöopath oder Heilpraktiker nimmt das Mittel am Schreibtisch ein und notiert etwa 30 Minuten lang alle Auffälligkeiten. Stirbt er in dieser Zeit nicht gilt das Mittel als für die Homöopathie zugelassen.
Stimmt, Du hast Recht, die Ähnlichkeiten zu den laufenden, grossangelegten Impftests sind frappant: Ist ein Geimpfter nach einer halben Stunde in der Lage, auf den eigenen Füssen aus dem Impfzentrum rauszuspazieren, gilt die Impfung als erfolgreich und nebenwirkungsfrei. Stirbt er in den nächsten Tagen, so gilt automatisch, dass er an seinen Vorerkrankungen gestorben ist. Hat er in den nächsten Tagen irgendwelche Beschwerden, die auf der Liste der bekannten Nebenwirkungen steht (die ist unvollständig, da die Tests erst noch am Laufen sind), dann ist das der Beweis, dass die Impfung Wirkung zeigt. Hat er irgendwelche Beschwerden, die nicht auf der Liste der bekannten Nebenwirkungen steht, dann hat er halt irgendeine Krankheit eingesammelt, die keinerlei Verbindung mit der Impfung hat: Es interessiert keinen, die Probanden werden nicht mal darauf aufmerksam gemacht, dass man solche Dinge melden könnte oder sollte. Meldet sich doch einer bei seinem Arzt, dann beschwichtigt der und erklärt, dass es keineswegs mit der Impfung in Zusammenhang stehen kann.