Ansicht umschalten
Avatar von Knurrhahn (1)
  • Knurrhahn (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 26.10.2016

Re: Was ist aus den Nasensprays und dem Asthmamittel geworden?

Uranus (1) schrieb am 30.03.2021 21:26:

Im September gab es Berichte über extra entwickelten Nasensprays die nicht nur verhindern dass das Virus vom Rachen in die Lunge geht sondern auch bewirken, dass Infizierte nicht mehr infektiös sind. Das eine deutsche sollte sogar billig produziert werden können. Ende letzten Jahres kam die Meldung, dass ein bewährtes Asthma-Mittel schwere Verläufe um 90% reduzieren soll. Zusammen mit Nahrungsergänzungsmitteln die ich nicht noch mal nenne weil ich ca. 5 Verwarnungen eine Account-Schliessung habe in diesem Zusammenhang sollte die Mortalität von Covid 19 um min den Faktor 10 gesenkt werden können. Wenn es der BuRi doch so um Gesundheit geht? Warum hat Sie nicht massiv dafür gesorgt, dass das in Pflegeheime kommt? Selber wenn teilweise experimentell? Bei die Billionen die die Massnahmen kosten werden wären das Peanuts!

Ich hatte schon einen Thread zu Budesonid aufgemacht. Der Weg wird offenbar nicht verfolgt, über die Gründe kann man nur spekulieren. Was ich gemacht habe, ist, den Link hier ausgedruckt und meinem Hausarzt auf den Tisch gelegt, mit der Bitte, mir das Medikament zu verschreiben, falls es mich erwischt:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121073/SARS-CoV-2-Asthmaspray-mit-Budesonid-verhindert-schwere-Verlaeufe

Erst große Fragezeichen im Gesicht. Dann die Frage: "Wo haben Sie das her?" Ich daraufhin: "Ärzteblatt, kennen Sie vielleicht?" Es folgte eine längere Diskussion, schließlich bin ich mit dem Rezept nach Hause gegangen.

Wenn Ihr es ähnlich machen wollt, bringt die Uni Oxford als Argument. Und wenn der Arzt von zu wenig Probanden spricht, erklärt ihm, dass die Wirksamkeit von den Impfstoffen auch auf einer Stichprobe < 200 Infizierten beruht.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten