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  • Bit Bucket

979 Beiträge seit 18.12.2017

Ist doch alles egal

Ich weiß gar nicht, warum immer noch über Medikamente gegen Covid-19 geschrieben wird, wenn die klare Ansage der Regierung ist, dass jeder gefälligst seinen Ärmel zur Impfung hochzukrempeln hat; notfalls auch unter Androhung von Zwangsgeld.

Eigentlich wollte ich mir meinen Kommentar für den zweiten Teil aufbewahren, aber da hier ja mittlerweile von einigen Foristen schon die monoklonalen Antikörper erwähnt wurden, werde ich mal meine Sicht der Ding schildern.

Im zweiten Teil wird es u.a. um Interleukin-6-Antagonisten gehen. Einen solchen spritze ich mir bereits seit fast fünf Jahren regelmäßig gegen mein Gelenkrheuma. Abgesehen davon, dass ich damit ein halbwegs normales und schmerzfreies Leben führen kann, ist mir nach einiger Zeit aufgefallen, dass das Zeug anscheinend auch vorbeugend gegen jegliche Art von respiratorischen Erkrankungen wirkt. Solange ich schon den IL-6-Inhibitor injiziere, hatte ich keine einzige Erkältung mehr, selbst wenn mein näheres Umfeld in höchstem Maße verschnupft war und teilweise übel am Boden lag. Ein Freund meinte kürzlich in einer Runde: "Von allen hier am Tisch, ob geimpft oder ungeimpft, bist Du wahrscheinlich der einzige, der wirklich immun ist." So sehe ich das auch.

Meine Hausärztin ist da allerdings anderer Meinung. Sie behauptet steif und fest, ich sei besonders gefährdet für einen schweren bis tödlichen Verlauf. Sie denkt allerdings auch, dass ein IL-6-Inhibitor ein Immunsuppressivum sei, was es definitv nicht ist. Mein Immunsystem läuft auf Hochtouren und zwar so gut, dass es auch körpereigene Strukturen angreift. Der IL-6-Inhibitor verhindert in erster Linie die Entzündungsreationen. Ein Internist ohne rheumatologische Weiterbildung darf ein solches Medikament nicht verschreiben. Meine Hausärztin stellt mir lediglich die Überweisungen aus, damit ich mir beim Rheumatologen ein Rezept für die Spritzen abholen kann.

Als ich vor ein paar Wochen bei meiner Hausärztin anrief und um ein Attest bat, dass eine Covid-19-Impfung in meinem Fall nicht nur unnötig, sondern im schlimmsten Fall aufgrund der fehlenden Studien im Zusammenhang mit IL-6-Inhibitoren möglicherweise sogar kontraindiziert sei, faselte sie erneut was von schwerem bis tödlichem Verlauf. Meine Ausführung, dass der IL-6-Inhibitor von der FDA bereits zur Behandlung von schweren Covid-19-Fällen zugelassen sei, würgte sie jäh mit den Worten "Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, auf Wiederhören!" ab.

Obwohl ich der beste Beweis für den Nutzen einer Gentharapie bin, ist mein Vertrauen in die Medizin seit dieser sogenannten Pandemie™ schwer gestört, denn auch mein Rheumatologe wollte mir im April dieses Jahres ein Attest ausstellen, damit ich bei der Impfpriosierung vorgezogen werde.

Es geht nicht um Medikamente, sondern nur darum, möglichst jedem die Impfnadel in den Oberarm zu rammen. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Vernunft waren gestern, heute zählt nur noch der Glaube und der Empfang der heiligen Impfkommunion. Wir rasen schnurstracks zurück ins Mittelalter, in dem die Inquisition die einzig wahre Rechtsprechung war und die Quacksalber und Scharlatane sich an der Dummheit der einfachen Bevölkerung eine goldene Nase verdienten. Und das ist der springende Punkt: Monoklonale Antikörper sind sündhaft teuer. Ein Schuss meines Medikaments kostet rund 500 Euro, allerdings kommt es bei Covid-19 erst zum Einsatz, wenn der Patient bereits an der Beatmung hängt. Mit einer milliardenfach verkauften Impfe lässt sich einfach mehr Geld verdienen, sowohl auf Seiten der Pharmafirmen, als auch bei den Ärzten. Dies wird wohl auch der Grund dafür sein, dass viele Mediziner ihren Ethos über Bord geworfen haben und sich von dem Impfkuchen so viel mitnehmen, wie sie können.

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