In einer Zeit mit "bedingt zugelassenen" "Impfstoffen", "Medikamenten" und so viel Verwirrung ist vielleicht die Rückbesinnung auf diesen obigen Grundsatz hilfreich. Es sind die viele "validierten" Studien doch nichts wert, wenn das nichts hift. Und wenn es hilft, nicht "validiert" ist, was soll mir diese "Validierung" bringen?
Es gibt viele Quellen, in denen Ärzte über ihre Behandlungen berichten, genau angeben, was sie getan und gemacht haben, wie die Erfolge sind. Quellen hierzu z.B. https://www.freizahn.de/2021/12/dr-chettys-covid-behandlung-teil1/
Wobei ich jetzt wegen Sperrungsgefahr auf weitere Links verzichte.
Das Invermectin z.B. ist auch ein Mittel, welches anhand der Einsatzvorteile im Ländervergleich seine Wirksamkeit zumindest darstellt, am Menschen zugelassen ist. Man muss nicht unbedingt wissen, warum es so gut wirkt, es genügt, dass es das tut.
Auch das Vitamin D ist ein solcher Stoff, der viel mehr kann, als man dachte, viel mehr benötigt wird, als es die üblichen Angaben enthalten und wer es anwendet, nicht mehr ändern will.
Aber das, was diesen Artikel auszeichnet ist die Fixierung auf die Pharmaprodukte. Es zählt scheinbar nur das, was aus den chemischen Laboren mit teuren Patentrechten angewandt werden kann. Angesichts der unzählbaren Schar bezahlter Pharmalobbyisten und -anhänger ist klar, dass diese Gruppe am lautesten schreit.
Aber vielleicht sollte man doch noch etwas mal sich zurück nehmen. Es geht nicht um Recht, Unrecht, bewiesen, validiert .... Es sollte doch darum gehen, die Menschen möglichst gut zu heilen. Das sollte der Ansatz sein und egal wie, wenn die Wirkung da ist, sollte man das als Heilungsoption anerkennen.