Esel auf." Dieser Text hier versucht es auch wieder: klammheimlich das machtsolidarische Prinzip ins Gespräch bringen.
Fällt eigentlich niemandem auf, dass es nur ein vom Menschen geschaffenes System gibt, das in verschiedenen Modellen immer wieder unser Leben bestimmt? Die Herrschaft der wenigen über die vielen! In der Klimafrage auch wieder.
Wären wir klug und einsichtig, würden wir die Natur einfach machen lassen und uns dem Klimawandel anpassen, denn die Natur wird nach ihrem ehernen Grundsatz handeln, wonach sie kein Interesse hat, eine Spezies überleben zu lassen, bzw eine Spezies dominieren zu lassen. Bei ihr muss man sich hübsch artig fügen. Tut man das nicht, entzieht sie einem die Lebensgrundlagen.
Wenn wir das nicht wollen, müssen wir uns von der Natur verabschieden, sie in Ruhe lassen und machen unser Ding losgelöst von ihren Regelkreisen. Dazu müssten wir von Generation zu Generation die Weltbevölkerung halbieren: 8 - 4 - 2 - 1. Irgendwann in der ersten Hälfte des nächsten Jahrhunderts könnten wir dann entscheiden, ob wir wieder zwei Kinder pro Frau wollen.
Dystopisch, oder utopisch? Weiß nicht ... einfach vernünftig . . . .