Hatte sie zunächst noch ein "gewisses Vertrauen" in die Politik, fühle sie sich heute "betrogen". Wenn Politiker "von Sachzwängen und der Alternativlosigkeit des Status quo" sprechen, erscheint ihr dies nun als "absurde Ausrede", denn in Wirklichkeit handelten sie so, "weil es opportun oder bequem" sei.
Dann soll sie doch die AfK gründen
Die Alternative für Klimagerechtigkeit
... und sich dem demokratischen Diskurs stellen - immer nur rumopfern bringt nix...
Oder würde sie dann feststellen, dass das Thema doch nicht so vielen unter den Nägeln brennt?