Übervölkerung ist die grösste Dystophie.
Als ob es besser ist, möglichst viele Menschen zugleich am Leben zu halten - Ressourcen dabei irreversibel zu verbrauchen - dass danach kaum einer mehr leben kann,
als die Menge auf längere Zeit aufzuteilen und aber der Natur Zeit zur Regeneration zu geben?
Es muss damit niemand zu kurz kommen.
Die derzeitige globale Doktrin kommt mir vor wie beim Supermarkt im Schlussverkauf, nur dass alles noch wilder ist, es die Leute sich gegenseitig tot treten und das Geschäft verwüsten. Anstelle friedlich in den „Krämerladen“ auf dem Dorf zu gehen, wo es nur wenige Kunden gibt.