Zu erwarten ist im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ein massiver Wohlstandverlust mit steigender Arbeitslosigkeit, wegbrechenden Absatzmärkten, begleitet von sozialen Spannungen und Unruhen, wofür die Proteste der "Gelbwesten" in Frankreich einen Vorgeschmack bieten.
Die Zukunft Europas westlich der Grenzen der Russischen Föderation steht auf dem Spiel, während Eurasien, Mackinders "Weltinsel", von Osten mit dem Seidenstraßenprojekt BRI ökonomisch durch Investitionen in Infrastruktur und die Realwirtschaft entwickelt wird, ein Prozess, von dem sich der EWR unter Druck entkoppelt hat.
Bleibt dieser Zustand über einen längeren Zeitraum bestehen, wird der EWR in die totale wirtschaftliche und sicherheitspolitische7 Abhängigkeit von den USA geraten, eine Deindustrialisierung erleben und als Akteur für eine polyzentrische Weltordnung ausfallen.
Unsinn. Wenn es zu einem Bruch zwischen China und den USA kommt, dann wird die Industrie die China aus dem Mittelalter geholt hat wieder zurück nach Europa und Nordamerika kommen.
Den Rest des schlichten Machwerks zu kommentieren lohnt nicht.