Geben und Nehmen als Vertrag

Russland könnte der Ukraine ein Angebot zum Frieden machen.
Es könnte die widerrechtlich russsisch besetzen Gebiete um Donezk und Luhansk an die Urkaine zurückgeben und die den mit der russischen Intervention verursachten Schaden begleichen, der mit der Vertreibung der Ukrainer und dem Verlust an Besitz in der Krim verbundenen Intervention auf ukrainisches Territorium entstanden war und den Verlust, den die ukrainischen Marine in Sewastopol erlitten hat, kompensieren. Danach könnte sich Russland zeitgleich mit dem völkerrechtlich verbindlichen Versprechen, seine Nachbarn in Europa nicht mehr militärisch anzugreifen - genannt sind da vor allem die Ukraine, Moldawien, Weißrussland, Georgien, und die baltischen Staaten, so wie Finland, Dänemark, Norwegen und Polen vor der UNO positionieren, um dafür sich die Annexion der Krim von der UNO legitimieren lassen.
Desweiteren könnte Russland die Garantie der Nato gegeben werden, keine atomaren Kurzstreckenraketen an seiner Grenze zu stationieren und eine Begrenzung der Truppenkonzentration an den Grenzen auf 100 000 Mann auf beiden Seiten in einer Tiefe von 250 km festlegen, wenn Russland seine Atomraketen aus Kaliningrad abzieht.