sebtue schrieb am 28.12.2023 19:06:
das Problem ist doch nicht, dass die Welt sich ändert, sondern dass einige Menschen mit dem Gedanken daran nicht klar kommen und dem Größenwahn erlegen sind, zu glauben, dass sie am Lauf der Dinge innerhalb weniger Jahre nennenswert etwas ändern können.
Wenn wir jetzt weiter durchdrehen, werden wir nichts zum Guten ändern, sondern nur weiter das Chaos maximieren.
Im Moment herrscht die völlige, panische Hirnlosigkeit, statt mit etwas mehr Gelassenheit langfristige Pläne zu entwerfen. Der Weltuntergang wird nicht in den nächsten 100 Jahren stattfinden, wir (die Menschheit) haben ausreichend Zeit, vielleicht doch noch vernünftig zu werden, nicht mehr ständig Kriege anzuzetteln, nicht mehr unsere Umwelt zu versauen.Umweltschutz, Aufforstung, weniger Flächenversiegelung, mehr Menschenverstand und weniger Wachstumswahn könnte mal ein Anfang sein.
Die Menschen mit allen möglichen und unmöglichen CO2-Märchen und -Steuern zu terrorisieren, bringt nichts und niemanden voran und schafft nur Widerstand.
So lange mit diesen Methoden derart dreist und unverschämt viel Geld generiert werden kann auf Kosten der Arbeitenden wird sich das nicht ändern. Nur darum geht es, wie üblich. Umverteilung von unten nach oben und Macht, Geld und Ressourcen für die üblichen Reichen-Clans global.