Studie: "Afrika und die arabische Welt werden unsere Zukunft prägen, während Europa und Asien an Einfluss verlieren"
Denn wenn er glaubt, dass die so einfach ihrem kulturellen Suizid entgegendämmern, so wie das beim durch zahlreiche, induzierte Schuldgefühle moralisch geschwächten Westeuropäer, speziell dem deutschen Michel, der Fall ist, dann hat er sich mit Sicherheit getäuscht.
Denn die Asiaten haben, im Gegensatz zum offenbar (über)lebensmüden Westeuropäer, noch nicht gelernt sich und ihre Vorfahren zu verachten, und statt dessen andere Kulturen, die im Vergleich zu den eigenen und europäischen exakt nichts hervorgebracht haben, was in irgendwelchen Geschichtsbüchern erwähnenswert wäre (mit Ausnahme der Pyramiden), oder irgendeine auch nur kulturelle oder wissenschaftliche Bedeutung hätte, über die eigene Kultur zu stellen, und diese und sich selbst zu hassen.
Letzters Vergnügen bleibt allein den Westeuropäern vorbehalten, die vor wenigen Wochen eine neue Lektion in Selbstverachtung zu lernen hatten, als sie in einem koordinierten, multimedialen Shitstorm aus den Redaktionen der Massen- und Staatsmedien kollektiv, und ohne jede faktische Basis, angeklagt wurden Rassisten zu sein.
Kein Wunder, dass viele Migranten auf die deutsche Kultur spucken, wenn wir und die Multikulti-Priester in den Medien und von den NGOs es ihnen doch vormachen. Wer will schon zu so einem kranken Club gehören, der keinerlei Selbstachtung hat, und sich auf jede erdenkliche Art und Weise erniedrigen lässt.
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PS: Gerade im Kapitel Uiguren kann der Autor nachlesen, wie z.B. die Chinesen mit kulturellen Einflüssen umgehen, die ihre Hauptkultur bedrohen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2020 21:34).