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Avatar von kurt87
  • kurt87

mehr als 1000 Beiträge seit 21.11.2016

Ursprung allen Übels ist die Überbevölkerung ...

Ursprung allen Übels, ist das unbegrenzte Bevölkerungswachstum.

Bis zum Jahr 2050, verdoppelt sich in Afrika die Bevölkerung auf dann 2500 Millionen!
Im Jahr 2012 waren es noch ca. 1200 Millionen!

Im Jahr 2100 sollen 10,9 Milliarden Mensche auf unseren Planeten leben, dass sind dann schon mal 40 Prozent mehr als heute.

In Afrika verdoppelt sich die derzeitige Bevölkerung bis 2050 und vervierfacht sich bis 2100.

Jeden Tag wächst Afrikas Bevölkerung um über 200.000 Menschen. Um 1,5 Millionen jede Woche – einmal München. Jedes Jahr gibt es über 73 Millionen neue Afrikaner – neunmal Österreich.

Um diese Menschen versorgen zu können, bräuchte man mindestens 7 Prozent Wirtschaftswachstum. Das haben die wenigsten afrikanischen Staaten.

Der hohe Bevölkerungsanstieg verursacht Konfliktpotential: durch mangelnde Ernährungssicherheit, Wasserknappheit, Druck auf Gesundheits- und Bildungssysteme, Arbeitslosigkeit. Außerdem steigt bei einer höheren Population und Verteilungskämpfen die Aggression.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/faellt-die-bevoelkerungsexplosion-aus/

Diese Bevölkerungsexplosion verursacht jede Menge anderer Probleme. Viele denken ja immer noch, Afrika ist ja so ein großer Kontinent, aber dem ist leider nicht so, denn die Fläche die bewirtschaftet werden kann, die ist auch nur sehr begrenzt!

Kann Nigeria 800 Millionen Menschen ernähren?
Kann Tansania 300 Millionen Menschen ernähren?
Kann Uganda mehr als 200 Millionen Menschen ernähren?

Nach UNO-Prognosen dürften im Jahre 2100 einige afrikanische Staaten unvorstellbar überbevölkert sein. Die Welt wird sich demographisch massiv ändern.

Die demographischen Entwicklungen in Afrika sind mehr als nur besorgniserregend. Für viele Staaten südlich der Sahara sind sie so dramatisch, dass man sich gar nicht vorstellen kann, wie die Zukunft dieser Länder aussehen soll.

Tatsache ist, dass die meisten Staaten im Bereich der Sahel-Zone, in den Bereichen der Wüsten- und Halbwüstengebiete und in den Gebieten der Trocken-Savannen nur eine geringe Bevölkerungsdichte ernähren konnten. Die Bevölkerung lebte in den meisten dieser Regionen über Jahrtausende als Nomaden, die ihre Herden saisonal von Weidegrund zu Weidegrund, von Brunnen zu Brunnen trieben.

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Überbevölkerung in der Sahelzone? Wie soll das ausgehen?

Ein anderes Beispiel ist der Niger in der Sahelzone. Um 1950 lebten im Niger etwa zwei bis drei Millionen Menschen. Heute sind es über 20 Millionen. Mit einer Fertilitätsrate von etwa 7-8 Kindern pro Frau werden um das Jahr 2050 dort 68 Millionen und um das Jahr 2100 über 190 Millionen Menschen leben. Man muss sich das mal vorstellen: 190 Millionen, wo zuvor nur 2 Millionen Menschen lebten! Der Blick auf die Geographie des Landes zeigt, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit ist.

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https://www.freiewelt.net/reportage/kann-nigeria-800-millionen-menschen-ernaehren-10077251/

Die Konflikte werden also noch massiv zunehmen und mit ihnen auch das Elend und die Wanderungsbewegungen von vielen Millionen von Menschen.
Der Druck im Kessel wird weiter ansteigen. Afrika kann in Zukunft nur geholfen werden, wenn sich das Buntland/Europa dazu bereit erklärt, viele, viele Millionen von Wanderungswilligen Afrikaner aufzunehmen, nicht einmalig, sondern jedes Jahr ...
Übrigens, das Problem mit der Überbevölkerung hat auch der Nahe Osten und steht Afrika, in nichts nach ...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2020 19:53).

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