Seit vielen Jahren werden Millionen in die Entwicklungshilfe investiert
und genützt haben sie bis heute nicht viel, höchsten den korrupten,
politischen und wirtschaftlichen Eliten in den armen Ländern. Damit die
Entwicklungshilfe auch tatsächlich wirkt, müssen zuerst in den
Entwicklungsländern einige Grundvoraussetzungen herrschen; auch als
"good governance" bekannt. Dieses System bedingt allerdings, dass die
Eliten an der Macht auf einen Teil davon verzichten.
Der UNFPA fällt es anscheinen leichter, mit simplen Milchbuchrechnungen
die Schuld, den gewiss nicht heiligen, reichen Ländern in die Schuhe zu
schieben, als die politischen Eliten in Entwicklungsländern zu
brüskieren. Womöglich sind viele Mitarbeiter der UNFPA eben gerade ein
Teil dieser Eliten, was diesen Diskurs erklären könnte.
und genützt haben sie bis heute nicht viel, höchsten den korrupten,
politischen und wirtschaftlichen Eliten in den armen Ländern. Damit die
Entwicklungshilfe auch tatsächlich wirkt, müssen zuerst in den
Entwicklungsländern einige Grundvoraussetzungen herrschen; auch als
"good governance" bekannt. Dieses System bedingt allerdings, dass die
Eliten an der Macht auf einen Teil davon verzichten.
Der UNFPA fällt es anscheinen leichter, mit simplen Milchbuchrechnungen
die Schuld, den gewiss nicht heiligen, reichen Ländern in die Schuhe zu
schieben, als die politischen Eliten in Entwicklungsländern zu
brüskieren. Womöglich sind viele Mitarbeiter der UNFPA eben gerade ein
Teil dieser Eliten, was diesen Diskurs erklären könnte.