http://www.derwesten.de/staedte/witten/wittener-politik-nimmt-uni-weg
en-gastredner-in-die-mangel-id11221037.html
Im Kommentarteil findet sich dann diese interessante Information:
Der Autor dieses WAZ-Artikels ist Dennis Sohner. Sohner ist zugleich
beisitzender Vorsitzender der Jusus Witten, einer der Organisationen,
die den "Offenen Brief" verfasst haben. Siehe:
http://www.jusos-witten.de/index.php?mod=content&menu=4&page_id=3390
Die WAZ und ihr Autor Sohner verstoßen damit gegen den vom Deutschen
Presserat erstellten Pressekodex Ziffer 6 "Trennung von Tätigkeiten"
- Siehe Richtlinie 6.1 "Doppelfunktionen"), sowie wegen Verstoßes
gegen Ziffer 2 ("Sorgfaltspflicht der Recherche") anberaumt. Eine
Entschuldigung des Autors bzw. der WAZ an die Abteilungsleiterin für
Kommunikation der Universität Witten/Herdecke Frau Gabriele Molitor,
sowie an den Vorsitzenden des Schweizer Friedensforschungsinstituts
SIPER Herrn Dr. Daniele Ganser, wäre wünschenswert. Vor allem aber
sollte eine Entschuldigung an die WAZ-Leser gehen, die eine
unabhängige Berichterstattung erwarten und nicht irgendwelche
einseitigen,parteipolitischen Pamphlete des Juso/SPD-Autors Dennis
Sohner.
en-gastredner-in-die-mangel-id11221037.html
Im Kommentarteil findet sich dann diese interessante Information:
Der Autor dieses WAZ-Artikels ist Dennis Sohner. Sohner ist zugleich
beisitzender Vorsitzender der Jusus Witten, einer der Organisationen,
die den "Offenen Brief" verfasst haben. Siehe:
http://www.jusos-witten.de/index.php?mod=content&menu=4&page_id=3390
Die WAZ und ihr Autor Sohner verstoßen damit gegen den vom Deutschen
Presserat erstellten Pressekodex Ziffer 6 "Trennung von Tätigkeiten"
- Siehe Richtlinie 6.1 "Doppelfunktionen"), sowie wegen Verstoßes
gegen Ziffer 2 ("Sorgfaltspflicht der Recherche") anberaumt. Eine
Entschuldigung des Autors bzw. der WAZ an die Abteilungsleiterin für
Kommunikation der Universität Witten/Herdecke Frau Gabriele Molitor,
sowie an den Vorsitzenden des Schweizer Friedensforschungsinstituts
SIPER Herrn Dr. Daniele Ganser, wäre wünschenswert. Vor allem aber
sollte eine Entschuldigung an die WAZ-Leser gehen, die eine
unabhängige Berichterstattung erwarten und nicht irgendwelche
einseitigen,parteipolitischen Pamphlete des Juso/SPD-Autors Dennis
Sohner.