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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Erst bei Widersprüchlichkeiten wird hinterfragt

Für den ehrlichen Wahrheitssuchenden spielt Gruppenzugehörigkeit
zunächst mal keine übergeordnete Rolle.

Es geht - wie in einem wissenschaftlichen Experiment oder einem
Gerichtsprozess um Wahrheit und Beweise.
Wenn alles stimmig ist und mit anderen möglichst objektiven und
eigenen Beobachtungen übereinstimmt, tritt eine
"Gesinnungsüberprüfung" in den Hintergrund.

Was ein Vortragender für Kontakte oder welchen privaten Background er
hat, wird erst dann interessant, wenn grobe Widersprüchlichkeiten
auftreten.

ZB bei Borggraefe: der gibt vor Bürgerrechtler zu sein, bekämpft aber
Bürgerrechte. Er gibt vor für freie Meinungsäußerung zu sein,
bekämpft diese aber.
Zu diesem Zeitpunkt sollte man nachfragen.

Borggraefe gibt sich als "linker Pirat" aus, kungelt aber mit der
jungen Union.

Widersprüchlichkeiten und Verlogenheit.

Gansers Geschichte ist stimmig. Zweifel an 9/11 wurden ihm verboten,
deshalb nutzt er auch abwegige Kanäle. Seine Forschungen konnten bis
jetzt nicht widerlegt werden.
Das ist für wissenschaftliche Denker und Wahrheitssuchende das
Entscheidende.


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