Extrafein schrieb am 29. Oktober 2015 12:51
> Da soll doch keiner erzählen, dass es früher nicht anderes lief. Nur
> gibt es mit dem Internet ein Medium, welches sich dieser Kontrolle
> entzieht. Bisher!
>
> Tja, so möchten interessierte Kreise mit Adblockerverboten, Aushebeln
> der Netzneutralität, den Löschfristen für Artikel, kreativer
> Anwendung des Urheberrechts und nicht zuletzt dem sogenannten "Recht
> auf vergessen" dafür sorgen, dass am liebsten weiterhin alles
> totgeschwiegen und wenn das nicht geht, diffamiert werden kann, wie
> es bei Print- und audiovisuellen Medien größtenteils schon immer war.
> Wer weiß wie lang im Netz noch so frank und frei gepostet werden
> darf.
Ich würde sagen das das Internet aber auch ein hervorragendes
Manipulationsinstrument darstellt. Unter anderem weil jeder "frank
und frei" posten kann. Ein Beispiel ist 9/11. Es gibt so viele
unterschiedliche Theorien zu den Vorgängen. Und nicht wenige davon
sind leider absoluter Nonsens auf den Niveau von Flat Earth
,Moonhoax,usw. Diese diskriminieren dann nämlich auch die seriösen
Ansätze. Entweder glaubt man dann keinem mehr oder/und hält sich
sogar an die offizielle Darstellung.
Mir geht es so das ich zumindest online so ziemlich jede Diskussion
über dieses Thema meide.Denn da kommt schon lange nichts mehre raus.
Jeder hat da seine Meinung zu ,jeder hat da seine "unumstößlichen
,unbestreitbaren Fakten",leider sind es meist nicht die gleichen.
Woher soll ich objektiv urteilen können wer nun Recht hat?
Weil irgendwas im Internet zu finden ist,weißt du doch nicht ob das
stimmt. Oder ob die Leute ,die die entsprechenden Sites
betreiben,auch die sind, die zu sein vorgeben. Und wo deren
Informationen herkommen usw.
Außerdem machen es doch schon Länder wie China vor,wie man den Zugang
zum WWW einschränken und beobachten kann.
> Da soll doch keiner erzählen, dass es früher nicht anderes lief. Nur
> gibt es mit dem Internet ein Medium, welches sich dieser Kontrolle
> entzieht. Bisher!
>
> Tja, so möchten interessierte Kreise mit Adblockerverboten, Aushebeln
> der Netzneutralität, den Löschfristen für Artikel, kreativer
> Anwendung des Urheberrechts und nicht zuletzt dem sogenannten "Recht
> auf vergessen" dafür sorgen, dass am liebsten weiterhin alles
> totgeschwiegen und wenn das nicht geht, diffamiert werden kann, wie
> es bei Print- und audiovisuellen Medien größtenteils schon immer war.
> Wer weiß wie lang im Netz noch so frank und frei gepostet werden
> darf.
Ich würde sagen das das Internet aber auch ein hervorragendes
Manipulationsinstrument darstellt. Unter anderem weil jeder "frank
und frei" posten kann. Ein Beispiel ist 9/11. Es gibt so viele
unterschiedliche Theorien zu den Vorgängen. Und nicht wenige davon
sind leider absoluter Nonsens auf den Niveau von Flat Earth
,Moonhoax,usw. Diese diskriminieren dann nämlich auch die seriösen
Ansätze. Entweder glaubt man dann keinem mehr oder/und hält sich
sogar an die offizielle Darstellung.
Mir geht es so das ich zumindest online so ziemlich jede Diskussion
über dieses Thema meide.Denn da kommt schon lange nichts mehre raus.
Jeder hat da seine Meinung zu ,jeder hat da seine "unumstößlichen
,unbestreitbaren Fakten",leider sind es meist nicht die gleichen.
Woher soll ich objektiv urteilen können wer nun Recht hat?
Weil irgendwas im Internet zu finden ist,weißt du doch nicht ob das
stimmt. Oder ob die Leute ,die die entsprechenden Sites
betreiben,auch die sind, die zu sein vorgeben. Und wo deren
Informationen herkommen usw.
Außerdem machen es doch schon Länder wie China vor,wie man den Zugang
zum WWW einschränken und beobachten kann.