Weltsexismustag wäre die ehrliche Bezeichnung.
Denn wieder einmal werden inflationär Forderung in die Welt geschrien, die so rein gar nichts mit Gleichberechtigung, sondern mit reiner Interessensvertretung genau eines Geschlechtes, bei völliger Ausgrenzung der Probleme des anderen, zu tun haben.
Besonders zynisch ist auch noch in der aktuelle Lage, mit den üblichen feministischen Tunnelblick, auf Fluchtkriterien einzig von Frauen hinzuweisen.
Während in einem gewissen Land in Europa gerade allen Männern zwischen 18 und 60 nur wegen ihres Geschlechtes unter Androhung von Waffengewalt untersagt ist, auszureisen. Damit diese gezwungen werden in einem Krieg zu kämpfen, der keinerlei Aussicht auf Erfolg hat. Und unsere sonst so woken Medien feiern dies noch als heroische Tat. Aber wie sagt doch eines Hillary : "Frauen sind die wahren Opfer des Krieges, sie verlieren dabei ihre Männer und Söhne."