Wikipedia:
Die Terra preta hat zwei wichtige Eigenschaften im Hinblick auf Bodenfruchtbarkeit und ihre Speicherfähigkeit von Kohlenstoff: Sie ist in der Lage, hohe Nährstoffmengen zu speichern. Bei Stickstoff ist dies 17 t/ha und bei Phosphor 13 t/ha; dies ist doppelt so viel Stickstoff bzw. viermal so viel Phosphor wie bei umliegenden Ferralsolen.[6] Daneben enthält sie bereits im Durchschnitt 250 t/ha organischen Kohlenstoff und 50 t/ha Pflanzenkohle, entsprechend dreimal mehr bzw. siebzigmal mehr als umliegende Ferralsole.[7]
Also mir leuchtet das ein: der Regenwald hat nur eine sehr dünne Humusschicht, das heißt, dass sich abgestorbene Bäume wieder zersetzen und die Inhaltsstoffe freigeben. Weshalb der Regenwald auch kein dauerhafter CO2-Speicher ist.
Diese Zersetzung nun kann durch Umwandlung in Holzkohle gestoppt werden.
Natürlich sollte man das machen. Das ist ausgesprochen sinnvoll.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.12.2022 12:01).