Oh ja, die wirklich Reichen mögen Öffentlichkeit und Transparenz überhaupt nicht. Welcher Autokrat möchte das schon.
Das wirft nur unangenehme Fragen der Legitimation auf.
Es geht auch nicht um ein paar Milliönchen, es geht um Milliarden.
Ich sagte doch: Nix Unternehmer, Investoren.
Es geht um Machtgefälle.
Wer jedoch arm und unzufrieden ist, macht das eher publik.
Arm und unfrei trifft es besser, das sind die traditionellen Begriffe.
Wer sozialen Frieden will, muss im freiwilligen Fall leistungsunabhängig ein Mindestmaß an Würde und Lebensqualität durch Umverteilung garantierten oder erzwungen einen autoritären, repressiven Staat installieren.
Und letztere Entwicklung sieht man zur Zeit ziemlich ungeschminkt, wenn man reich genug an Zeit ist, dies zu recherchieren und zu reflektieren.
Beneidenswert oder demokratisch ist nichts daran.
Gruß
Calyx