US-Veteranen des 1. Golfkrieges haben auf dem "Highway of Death"
zwischen Basra und Bagdad, als tausende irakischer Soldaten auf der
Flucht waren, aber trotzdem hingemetzelt wurden, Fotos gemacht.
sie sind z.T.sehr grausig!
http://onliner.pointclark.net/data/
Entwaffnete, fliehende und verwundete Soldaten massenhaft und z.T.
elektronisch gesteuert umzubringen ist ein Kriegsverbrechen! Die
Kriegsverbrechen auf dem Highway of Death wurden bis heute nicht
verfolgt. Ebenso ist scheints vergessen, dass die US wissentlich
einen Lufschutzbunker für die Zivilbevölkerung in Bgdad in Schutt und
Asche gelegt haben, wobei mindestens 400 Zivilisten, überwiegend
Frauen und Kinder, umgebracht wurden.
Die Medien in Deutschland waren damals teilweise voller Bewunderung
für die neue zielgenaue elektronisch gesteuerte Kriegführung, die
angeblich fast nur Militärrresourcen des Feindes zerstört hat.
Die Originalfotos von US-Veteranen sprechen eine andere Sprache.
Onliner
http://onliner.camarades.com/
zwischen Basra und Bagdad, als tausende irakischer Soldaten auf der
Flucht waren, aber trotzdem hingemetzelt wurden, Fotos gemacht.
sie sind z.T.sehr grausig!
http://onliner.pointclark.net/data/
Entwaffnete, fliehende und verwundete Soldaten massenhaft und z.T.
elektronisch gesteuert umzubringen ist ein Kriegsverbrechen! Die
Kriegsverbrechen auf dem Highway of Death wurden bis heute nicht
verfolgt. Ebenso ist scheints vergessen, dass die US wissentlich
einen Lufschutzbunker für die Zivilbevölkerung in Bgdad in Schutt und
Asche gelegt haben, wobei mindestens 400 Zivilisten, überwiegend
Frauen und Kinder, umgebracht wurden.
Die Medien in Deutschland waren damals teilweise voller Bewunderung
für die neue zielgenaue elektronisch gesteuerte Kriegführung, die
angeblich fast nur Militärrresourcen des Feindes zerstört hat.
Die Originalfotos von US-Veteranen sprechen eine andere Sprache.
Onliner
http://onliner.camarades.com/