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  • marcohoffmann67

718 Beiträge seit 03.03.2020

Das jedenfalls nicht. Was: Was lernen wir daraus..

Das jedenfalls nicht. Was: Was lernen wir daraus..

Makrovir schrieb am 24.09.2021 22:06:

Viele dieser dunklen Machenschaften der Regierungen werden leider auf immer vor uns verborgen bleiben.

Aber die, die heraus kamen, kamen nur deshalb heraus, weil es Gesetze und demokratisch legitimierte Gremien gab die den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gaben die Verantwortlichen zur Rede zu stellen und die Behördlichee Kommunikation einzusehen..

Die beste Verteidigung gegen solche verborgenen und schändlichen Machenschaften der Regierung sind also absolute Transparenz und das Recht als Bürgerin oder Bürger jeder Zeit in diese Vorgänge der Behörden Einsicht zu nehmen.

Totalüberwachung müsste allso zuallererst für die Staatlichen Organe und die Politikerinnen und Politiker eingeführt werden. Das die Politik solche Maßnahmen nur sehr lustlos wenn überhaupt zulässt haben die letzten Jahre gezeigt..

(Wobei man beachten muss, das Rot/Grün ja schon in vielen Bundesländern beteiligt an der Regierung sind..)

Ansonsten würde ich deshalb für eine Basis Demokratie ohne Parlamente plädieren, da man dadurch das Problem sofort und auch absolut erledigt. Immerhin sind die Behörden in einer Basisdemokratie automatisch jeder/jedem zu jeglicher Auskunft verpflichtet (Eine Ausnahme könnten hier laufende Verfahren bilden?).
Und einen/unseren Geheimdienst könnten wir dann überwachen/schröpfen/auflösen oder nach unserem Willen lenken.

Mfg Makrovir

Die Menschen sehen beim Holocaust zu, bejubeln das Ersäufen von Flüchtlingen im Mittelmeer, schicken die Bundeswehr in Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak, bauen Mauern an der Nato-Außengrenze zu Syrien und Afghanistan, damit keiner aus den Kriegsgebieten fliehen kann etc. und das würden die auch per multiple choice so befürworten - die ermächtigen doch die Entscheider dieser Greuel immer wieder, z.B. morgen bei der Bundestagswahl. Welches Schweinderl hättens denn gern?

Randy Andy flieht vor der Zustellung der Klagschrift zu Mutti (95) nach Schottland und das interessiert in der EU niemanden. Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte, Frieden in Freiheit - ein beliebter Singsang zum wohligen Onlooking. Ein angenehmes Frösteln beim Anblick der Kinderleichen in Gaza.. was geht es uns gut.

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Royals Prinz Andrew Kriminalität

Prinz Andrew und die Missbrauchsvorwürfe: Mauern des Schweigens
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Susanne Ebner | 21.09.2021, 19:49 Uhr

London. Wenn man sich der Welt entziehen möchte, ist das Schloss Balmoral im Norden Schottlands sicherlich nicht der schlechteste Ort dafür. Gelegen inmitten von Wäldern und umgeben von hohen, schneebedeckten Bergen, ist es ein verwunschener Ort. Das Gebäude erinnert mit seinen Erkern und Türmen an eine lang vergangene Zeit, als man sich durch dicke Mauern und breite Gräben noch vor unerwünschten Besuchern schützen konnte.

Prinz Andrew scheint genau dieses Ziel zu verfolgen. Er hält sich seit Wochen auf dem königlichen Anwesen auf. Und das, obwohl seine älteste Tochter am Wochenende in einem Londoner Krankenhaus ein Kind zur Welt gebracht hat. Beobachter vermuten, dass der 61-Jährige das Schloss nicht verlässt, weil er sich einer Zivilklage durch Virginia Giuffre entziehen will. Die 38-jährige US-Amerikanerin wirft ihm vor, dass er sie als Minderjährige misshandelt haben soll, dreimal auf den Anwesen des mittlerweile verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein – in London, New York und auf den Jungferninseln. Der Prinz weist bislang alle Vorwürfe zurück.

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Schwierige Zustellung der Klage

Tatsächlich scheint es so, als habe sich nicht nur der Prinz, sondern das ganze Königshaus verschanzt, um die Klage abzuwehren. Denn alle Versuche, die Benachrichtigung des US-amerikanischen Gerichtes an ihn zu überbringen, scheiterten. Im August hatte ein beauftragter Bote sogar versucht, die Dokumente an der Pforte des Windsor Great Park abzugeben – vergebens. Erst einen Tag später erklärte sich ein Polizist bei einem erneuten Besuch des Boten bereit, den Umschlag an die zuständige Rechtsabteilung weiterzuleiten.

David Boies, Guiffres’ Anwalt, ging daraufhin verständlicherweise davon aus, dass die Dokumente den Prinzen nun erreicht hätten. Doch er wurde Mitte September eines Besseren belehrt, berichtet die BBC. Denn Andrew Brettler, Prinz Andrews Anwalt in den USA, behauptete, dass der Herzog von York von nichts wisse und überdies ein britisches Gericht damit betraut werden solle, ihn über die Klage zu informieren. David Boies schickte den Brief nun stattdessen an besagten Anwalt in den USA – per E-Mail und Fedex.

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Die Queen scheint jedoch weiter zu ihm zu halten. Sie leistet sie ihm aktuell Gesellschaft auf Schloss Balmoral.
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Quelle: https://www.rnd.de/promis/prinz-andrew-missbrauchsvorwuerfe-mauern-des-schweigens-schaedlich-fuer-britische-monarchie-H62AS3K5RFESFPEPR5SVWZTL54.html?outputType=amp

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Chinas Außenministerium veröffentlicht Liste von Untaten der USA in der Hongkong-Frage

25.09.2021

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Eine weitere Liste kann übrigens hinsichtlich der Menschenrechtverbrechen der USA in der ersten Jahreshälfte aufgestellt werden. Von der schweren Verletzung der Menschenrechte aufgrund der misslungenen Pandemiebekämpfung über die willkürliche Erschießung von Zivilisten während des Truppenabzugs aus Afghanistan bis hin zur kaltblütigen Repatriierung von Einwanderern aus Haiti, denen Lebensmittel und Geld fehlen. Selbst der US-amerikanische Sonderbeauftragte für Haiti warf den USA „inhumanes Vorgehen“ vor und ist am 23. September aus Empörung zurückgetreten. Gleichzeitig haben auf der 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats mehrere Länder verschiedene Menschenrechtsverletzungen der USA vehement verurteilt.
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Quelle: http://german.china.org.cn/txt/2021-09/25/content_77774068.htm?fr=operanews

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