Tja, dieser Unsinn mit dem globalen Süden.
Von dem ganzen Entwicklungshilfequatsch, der dem Westen viele Milliarden € gekostet hat, bleibt die nüchterne Erkenntnis:
- Alte Hochkulturen haben es viel leichter zu einer modernen Gesellschaft aufzuschließen. Hatten die vor 100 Jahren noch primitive Stammesgeselllschaften, sind die im Zweifelsfall gescheitert.
- Wer seine Geburtenrate in den Griff bekommt, der kann sich entwickeln und aufschließen. Sonst ist ein Scheitern und politische Instabilität vorprogrammiert.
- Wer sich Sozialismus und absurde Umverteilung schenkt, der hat eine Chance.
Und genau das alles trifft auf die VR China zu, die konsequent die sozialistische Planwirtschaft auf die Müllhalde warf und sich eine sehr große, soziale Ungleichheit gönnte.
Im Grunde hätten wir uns den ganzen Zaster nicht nur schenken können, sondern er wirkte immer kontraproduktiv. Er förderte ein ganzes Ökosystem mit und um die Hilfe und lähmte gleichzeitig jede Eigeninitative und Selbstständigkeit.
Genauso sieht es auch in Deutschland selbst aus:
Ein explodierender Sozialer Bereich, der immer größer wird und immer mehr Geld kostet.
Wirklich etwas gebracht hat der demographische Wandel. Jetzt werden auch ältere Arbeitskräfte händeringend gesucht.