Den Kurden Autonomie geben - das wolen sie ja. Dann klärt sich die Frage der Beliebtheit mit.
Ein recht dürftiges, fast rassistisches Merkmal, das als Vegrpndung angeführt wird.
Wer sich in der Geschichte drr Türjei auskennt, weiß um Machtjriege da unten. Immer ging es darum, anderen, meist besser lebenden Völkern ihr Land zu nehmen, den Wohkstand für sich zu beabspruchen. Armenien?
Es ist ein streitbares, zänkisches, unzufriedenes Volk, das da wohnt. Die Herrscher haben negative Verhaltensweisen immer gefördert, um ihre Macht zu stärken.
Wird Zeit, daß wieder Demokratie kommt, damit das Volk dort selber bestimmen kann. Glaube ist kein gutes Herrschaftsmittel, dazu braucht es Verstand. Ich denke, davon ist im Volk selber mehr vorhanden, sogar wirtschaftlicher. Vetternwirtschaft ist eben nicht so ideal.
Wenn persönlich angegriffen wird, wie bei dieser Meinung getan, sollte sich der Angreifer fragen, ob er nicht den objektiven Boden der Tatsachen und Fakten verlassen hat.
Man mag parteiisch sein, aber die Autorin verläßt da nicht den Weg der Anerjennung von Menschenrechten.
Due Kurden wollen Autonomie, nicht beherrscht werden. Sie zu bekriegen, Land zu rauben und genozidal virzugehen, das solkte jeder Mensch ablehben. Das ist jeine Frage von Freund oder Feind, sonder eine miralisch/ethische Frage der Einstellung eines Mebschen.
Bedenkliche Wertungen bekomnen immer rot von mir - verbunden mit der Bitre, sich über das selbst Geäußerte Gedanken zu machen.
Nur verrannt?