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915 Beiträge seit 10.10.2000

Re: Es kann ja jeder selbst nachrechnen...

DerAufrechte schrieb am 17. Februar 2013 21:38

> RTST schrieb am 17. Februar 2013 20:53

> > > Das heißt wiederum, dass fast alles was eine Bank an den Märkten
> > > handelt, irgendwo seinen Ursprung in Kundenaufträgen an die Bank hat.
> > > Die Transaktionskosten der Bank werden durch die FTS verteuert und
> > > eben an die Kunden weiter gereicht.
> > 
> > Leider bestehen die Transaktionskosten nicht nur aus der FTS.
> > Die wesentlichen Kosten dürften durch die Gebühren der Börsen-AG
> > entstehen. In Relation dazu ist wohl die FTS als geringfügig zu
> > betrachten.

> Das ist nicht richtig. Wenn man einen günstigen Broker hat,
> übersteigt die FTS die Handelsgebühr bei weitem!

Ist leider bei Kleinanlegern völlig falsch!
Gerade bei kleinen Beträgen ist die Handelsgebühr wesentlich höher
als die FTS!

> > Was bei der FTS wohl stört ist das sie an den Staat geht und nicht
> > für den Gewinn der Börsen-Aktionäre sorgt !

> Gewinne aus Börsengeschäften werden heute schon besteuert.

Die _Umsatzerlöse_ der Deutschen Börse liegen wohl 2012 über 2.2
Milliarden!
Die Bilianzsumme liegt wohl dann auch über 22 Milliarden ... darunter
"leiden" dann die Kleinanleger nicht ??

> Dabei sollte man es auch belassen. Und mich würden höhere Börsengebühren
> genauso stören wie die FTS. Aus Anlegersicht sind beides Kosten.

Klar  ... und die Kosten der FTS sind für die Kleinanleger
vernachlässigbar.


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