"Das ist umso erstaunlicher, als die Medien in den letzten Wochen noch voll waren von einschlägigen Horrormeldungen. Viele Bürger sind demnach mit ihrem Einkommen kaum in der Lage, ihre Mieten zu bestreiten, stöhnen unter dem weiteren Anstieg der Energiekosten, so dass sie sich bei der Energiewende nicht "mitnehmen" lassen, können angesichts der niedrigen Zinsen keine Vorsorge für die Altersarmut treffen usw.
Die Gewerkschaft wird als erste solche Notlagen bestätigen. Aber egal: Angesichts des drohenden Verlusts von Arbeitsplätzen steht für sie nun deren Sicherung im Vordergrund."
Und wenn`s auch Hungerlöhne sind. Egal! Hauptsache Arbeit!
Und bloß nicht zu viel fordern, sonst fällt das deutsche Exportweltmeisterprojekt auf die Nase. Standortpolitik heißt Gürtel enger schnallen und verzichten. Wir sind ja keine Besitzstandswahrer.