Mein Favorit ist ja derzeit Iran. Jubelperser die einfahrenden
Truppen Kränze flechten, ein Bild wie geschaffen für den zukünftigen
Außenminister Wolfowitz. Die Jungs lungern eh nur rum, ein Abstecher
über die Grenze, wenn schon kein Urlaub drin sein sollte ist doch das
Mindeste. Ob der imperiale Teufel tatsächlich die Massen hinter den
Mullahs zusammenschweißen würde? Doch mehr als fraglich. Die Sache
mit der Botschaft und den verkackten Kommandounternehmungen nagt auch
noch tief am Ego.
Noch vor der Wahl 2004 ein heißer Kandidat, zumal wenn dank der UN
endlich Europa den Aufbau im Irak übernimmt.
Syrien peppt nicht so recht. Auch nach der Ballerei mit 80 toten
Syrern bei der Verfolgung eines Autokonvois kam kaum gezeter aus
Damaskus. Der junge Augenarzt auf dem syrischen Thron paßt auch nicht
recht als Bösewicht. Ist seine Frau nicht auch Engländerin?
Jedenfalls ist Syrien, umgeben von Israel, der Türkei und den Truppen
im Irak nicht wirklich geeignet um den bedrohlichen Bösewicht
abzugeben.
Nordkorea drängelt sich in den Vordergrund, aber die Koreaner werden
noch gebraucht. Wie sollte man sonst die 37.000 Mann in Südkorea und
die Truppen in Japan rechtfertigen? Auch die nichtfunktionierende
Missle-defense möchte erst nach milliardenschweren Subventionsbergen
an alte Kumpels beerdigt werden, solange muß Korea noch den Anschein
von Bedrohlichkeit erwecken.
Zudem braucht man immer einen Notgroschen. Sollte die Wahrheit(TM)
über 9/11 rauskommen braucht es schnell einen passablen Gegner.
Nachteilig auch die nähe zu China. Wer weiß schon wie die
kommunistischen Schlitzaugen im Zweifelsfall reagieren.
Geheimtip: Libyen.
Gutes, hochwertiges Öl. Gerichtsnotorischer Terrorunterstützer. Läßt
sich bestimmt ein Strick drehen, zudem nah an Europa. Dort müßten die
Europäer sich beteiligen, ob sie wollen oder nicht. Ein fingierter
Anschlag und Libyen wäre voll im Rennen.
Außenseiterchancen: ein Putsch in Saudi-Arabien mit anschließender
Intervention.
Truppen Kränze flechten, ein Bild wie geschaffen für den zukünftigen
Außenminister Wolfowitz. Die Jungs lungern eh nur rum, ein Abstecher
über die Grenze, wenn schon kein Urlaub drin sein sollte ist doch das
Mindeste. Ob der imperiale Teufel tatsächlich die Massen hinter den
Mullahs zusammenschweißen würde? Doch mehr als fraglich. Die Sache
mit der Botschaft und den verkackten Kommandounternehmungen nagt auch
noch tief am Ego.
Noch vor der Wahl 2004 ein heißer Kandidat, zumal wenn dank der UN
endlich Europa den Aufbau im Irak übernimmt.
Syrien peppt nicht so recht. Auch nach der Ballerei mit 80 toten
Syrern bei der Verfolgung eines Autokonvois kam kaum gezeter aus
Damaskus. Der junge Augenarzt auf dem syrischen Thron paßt auch nicht
recht als Bösewicht. Ist seine Frau nicht auch Engländerin?
Jedenfalls ist Syrien, umgeben von Israel, der Türkei und den Truppen
im Irak nicht wirklich geeignet um den bedrohlichen Bösewicht
abzugeben.
Nordkorea drängelt sich in den Vordergrund, aber die Koreaner werden
noch gebraucht. Wie sollte man sonst die 37.000 Mann in Südkorea und
die Truppen in Japan rechtfertigen? Auch die nichtfunktionierende
Missle-defense möchte erst nach milliardenschweren Subventionsbergen
an alte Kumpels beerdigt werden, solange muß Korea noch den Anschein
von Bedrohlichkeit erwecken.
Zudem braucht man immer einen Notgroschen. Sollte die Wahrheit(TM)
über 9/11 rauskommen braucht es schnell einen passablen Gegner.
Nachteilig auch die nähe zu China. Wer weiß schon wie die
kommunistischen Schlitzaugen im Zweifelsfall reagieren.
Geheimtip: Libyen.
Gutes, hochwertiges Öl. Gerichtsnotorischer Terrorunterstützer. Läßt
sich bestimmt ein Strick drehen, zudem nah an Europa. Dort müßten die
Europäer sich beteiligen, ob sie wollen oder nicht. Ein fingierter
Anschlag und Libyen wäre voll im Rennen.
Außenseiterchancen: ein Putsch in Saudi-Arabien mit anschließender
Intervention.