... sagt uns die Propaganda. Ich erlebe das aber anders. Ob
aufmerksam-schüchtern oder rücksichtslos-haudrauf liegt mehr in den
Anlagen als in der Anzahl der Geschwister.
Abgesehen davon gibt man sich als Eltern mit ein, maximal zwei,
Kindern nicht komplett auf. Bei fünf Kindern ist man nämlich nur noch
am Managen, versorgen, satt machen und Probleme notdürftig stopfen.
Zeit für beschäftigen ist da nicht mehr. Meist ist auch mindestens
eins der Kinder krank und das erfordert die volle Aufmerksamkeit,
dann ist das nächste dran, Arbeit muss auch noch sein und dann kippt
man ins Bett.
Kein erstrebenswertes Leben, wenn man das nicht ohnehin als Passion
hat, etwa Lehrer oder Erzieher, oder zu den Menschen gehört, die
nicht mit sich allein sein können. Da herrschst dann aber eine ganz
andere Sinnleere vor.
Nö, mit einem Kind macht das Elternsein viel mehr Spaß. Man hat auch
noch Zeit kleine Spleens zu pflegen und nicht völlig aufzugeben -
etwa mal ein kleines Modellbauprojekt angehen - und das mit dem Kind
zu machen. Ein wunderschönes Erlebnis, jetzt in der freien Zeit mit
Kind an der Seite zu basteln. Mit fünf Kindern kannste das aber
vergessen, da ist man nur am Pflichtrödeln. Der Unterschied ist wie
Genußkochen für den Familienkreis zu Accordkoch in einer Schulmensa.
Abgesehen davon ist die Familie mit EINEM Kind das Mittel die
Weltbevölkerung langfristig sinnvoll einzudämmen. Ohne Gewalt und
Krieg. Mit der Chance das jedes Kind geliebt (oder zumindest
gefördert) wird. Wer mir das nicht glaubt, kann sich ja gerne mal die
Wirtschaftsentwicklung von Indien und China (Ein-Kind-Politik)
heranziehen und vergleichen.
Für mich ist da jeder, der für die Vielkindfamilie votiert einer der
Sargnägel des Landes, der uns von dem 1.-Welt-Land zurück in ein
Schwellenland bringen will. Genau wie Merkels Neocon-Politik mit
Zentralisierung, Stadtverslummung und sich weitender Schere zwischen
arm und reich. Ein Einzelkind auch aus einer unteren
Mittelschichtfamilie hat nämlich die Unterstützung zweier
Großelternpaare und ist daher nicht so mittellos, wie ein Kind mit
vier Geschwistern. Damit ist das auch kein Arbeitssklave, der für
jedes Geld jede Arbeit annehmen muss. Das mag nur unsere neue
Koalitions-Einheitspartei nicht und darum wird - wie hier - die
Kampagne gegen Einzelkinder gefahren.
aufmerksam-schüchtern oder rücksichtslos-haudrauf liegt mehr in den
Anlagen als in der Anzahl der Geschwister.
Abgesehen davon gibt man sich als Eltern mit ein, maximal zwei,
Kindern nicht komplett auf. Bei fünf Kindern ist man nämlich nur noch
am Managen, versorgen, satt machen und Probleme notdürftig stopfen.
Zeit für beschäftigen ist da nicht mehr. Meist ist auch mindestens
eins der Kinder krank und das erfordert die volle Aufmerksamkeit,
dann ist das nächste dran, Arbeit muss auch noch sein und dann kippt
man ins Bett.
Kein erstrebenswertes Leben, wenn man das nicht ohnehin als Passion
hat, etwa Lehrer oder Erzieher, oder zu den Menschen gehört, die
nicht mit sich allein sein können. Da herrschst dann aber eine ganz
andere Sinnleere vor.
Nö, mit einem Kind macht das Elternsein viel mehr Spaß. Man hat auch
noch Zeit kleine Spleens zu pflegen und nicht völlig aufzugeben -
etwa mal ein kleines Modellbauprojekt angehen - und das mit dem Kind
zu machen. Ein wunderschönes Erlebnis, jetzt in der freien Zeit mit
Kind an der Seite zu basteln. Mit fünf Kindern kannste das aber
vergessen, da ist man nur am Pflichtrödeln. Der Unterschied ist wie
Genußkochen für den Familienkreis zu Accordkoch in einer Schulmensa.
Abgesehen davon ist die Familie mit EINEM Kind das Mittel die
Weltbevölkerung langfristig sinnvoll einzudämmen. Ohne Gewalt und
Krieg. Mit der Chance das jedes Kind geliebt (oder zumindest
gefördert) wird. Wer mir das nicht glaubt, kann sich ja gerne mal die
Wirtschaftsentwicklung von Indien und China (Ein-Kind-Politik)
heranziehen und vergleichen.
Für mich ist da jeder, der für die Vielkindfamilie votiert einer der
Sargnägel des Landes, der uns von dem 1.-Welt-Land zurück in ein
Schwellenland bringen will. Genau wie Merkels Neocon-Politik mit
Zentralisierung, Stadtverslummung und sich weitender Schere zwischen
arm und reich. Ein Einzelkind auch aus einer unteren
Mittelschichtfamilie hat nämlich die Unterstützung zweier
Großelternpaare und ist daher nicht so mittellos, wie ein Kind mit
vier Geschwistern. Damit ist das auch kein Arbeitssklave, der für
jedes Geld jede Arbeit annehmen muss. Das mag nur unsere neue
Koalitions-Einheitspartei nicht und darum wird - wie hier - die
Kampagne gegen Einzelkinder gefahren.