Familienleben...

Das ideale Familienbande aus Mutter, Vater, Kind, das würde erst mal
voraussetzten das es das je gegeben hat und je Normalität also von
der großen Mehrheit gelebt, war.

Das war nur historisch gesehen niemals der Fall, daher braucht man
dem Bild auch gar nicht nachlaufen, und das ist auch der Selbstbetrug
der Konservativen und Kirchen...

Das Bild gibt es einfach nur in der Weihnachtsgrippe, vom 24.12 bis
6.1 dann kommen die schwulen drei heiligen Könige hinzu...

Also kann es auch nciht sein das etwas zusehends verschwindet was es
ohnedies nie gegeben hat, es macht sich nur keiner wirklich Gedanken
darüber und sagt die unbequeme Wahrheit...

Zum Thema ein oder zwei Erziehungsberechtigte, hat beides sein für
und wieder, ein Erziehungsberechtigter hat den Vorteil das das Kind
klare Vorgaben und Linien hat, bei zwei den Vorteil das es lernt mit
Differenzen zwischen den zwei Erziehungsberechtigten umzugehen und
das auch für sein Gunsten auszunutzen...

Ich zweifle aber an das das eine Modell gegenüber dem anderen Modell
im späteren Leben irgendwelche vor und Nachteile hat die dann
überwiegen.

In einem Punkt hat das was gemeinhin als Konservativ genannt wird
durchaus seine Berechtigung, mit der Ironie das sie selbst die sich
konservativ nennen es gar nicht leben, da gibt es sehr wohl eine
Unterschied ob im Haushalt Kultur und Kunst eine Rolle spielt.

Damit kommt man in einen weiteren Teufelskreis, Hartz IV, der genau
es verhindert einen derartigen Lebensart zu leben.und es die
konservativen selbst sind mit dem beharren darauf.

D.t.