Die Deutschen haben erkannt, dass es keinen Sinn macht so viele
Kinder zu produzieren, wenn die evtl. nachher ständig arbeitslos sind
oder ähnliches...
mein Bekannter war mal in Syrien urlauben und war immer erstaunt,
dass alle Reiseleiter und Taxifahrer mind. studierte Ingenieure
waren.
in vielen arabischen und nordafrikanischen Ländern hat man auch
Probleme, diese vielen jungen Leute in den Arbeitsmarkt zu bekommen,
viele dürften informell oder gar nicht beschäfftigt sein.
Erst lettztens sagte irgendein iranischer Mufti oder Iman, die Frauen
sollen gefälligst Hausfrauen bleiben, die nehmen doch den jungen
Männern die Arbeitsstellen weg... dort gibt es Bestrebungen, dass die
Frauen sich wieder weniger emanzipieren und mehr Kinder kriegen
sollen, aber für was denn bitte?
Auch bei denen am Arbeitsmarkt scheint es ja Probleme zu geben, den
ganzen Leuten dann Beschäftigung zu bieten
http://alischirasi.blogsport.de/2015/10/05/iran-arbeitslosigkeit-grei
ft-auf-doerfer-ueber/
das Rezept, dann die Frauen noch mehr in die Kindderproduktion zu
treiben, erscheint mir kontraproduktiv, aber manchen
Religionsgelehrten dort nicht, weil die ja unbedingt große Familien
wollen.
und der Bezug zu DE ist folgender:
Im Endeffekt hatte DE auuch lange Zeit Massenarbeitslosigkeit und
wenn man manche Quellen liest, gibt es auch derzeit 6 Mio.
Arbeitslose oder Unterbeschäftigte, die erwerbsfähig wären und somit
wird nur noch die Hälfte der Arbeitslosen auch gezählt.
http://www.querschuesse.de/deutschland-laeuft-heiss-der-faktencheck/
ich finde es immer erstaunlich, dass man immer über Fachkräftemangel
redet, demografischen Wandel, Stabilisierung und Wachstum der
Population, das dringend größere Familien benötigt werden, wenn es
eigentlich ökonomisch nicht danach aussieht, als wäre dies notwendig,
sondern im Gegenteil.
DE wurde demografisch seit 2010 am Arbeitsmarkt entlastet ein
wenig...
in DE sollen Familien auch nur noch produziert werden aus folgenden
Gründen in dieser Reihenfolge: Fachkräftemangel und demogr. Wandel,
wer soll bloß die Renten nachher zahlen und wir brauchen
Steuerzahler.... eigentlich wird man nur auf den Geldwert reduziert,
den man bringen soll....
Kleinfamilie ist eigentlich auch ökonomisch betrachtet eher sinnvoll
aus vielen Gründen wie der Arbeitsmarktmisere. was bringen viele
kinder ohne Zukunft, ohne Aussicht selbständig ihr Leben zu sichern?
Höchstens eine industrielle Reservearmee. Von goldenen Zuständen am
Arbeitsmarkt sind wir trotz demogr. Wandel weit entfernt... und nun
entfernt man sich wieder noch weiter davon.
Kinder zu produzieren, wenn die evtl. nachher ständig arbeitslos sind
oder ähnliches...
mein Bekannter war mal in Syrien urlauben und war immer erstaunt,
dass alle Reiseleiter und Taxifahrer mind. studierte Ingenieure
waren.
in vielen arabischen und nordafrikanischen Ländern hat man auch
Probleme, diese vielen jungen Leute in den Arbeitsmarkt zu bekommen,
viele dürften informell oder gar nicht beschäfftigt sein.
Erst lettztens sagte irgendein iranischer Mufti oder Iman, die Frauen
sollen gefälligst Hausfrauen bleiben, die nehmen doch den jungen
Männern die Arbeitsstellen weg... dort gibt es Bestrebungen, dass die
Frauen sich wieder weniger emanzipieren und mehr Kinder kriegen
sollen, aber für was denn bitte?
Auch bei denen am Arbeitsmarkt scheint es ja Probleme zu geben, den
ganzen Leuten dann Beschäftigung zu bieten
http://alischirasi.blogsport.de/2015/10/05/iran-arbeitslosigkeit-grei
ft-auf-doerfer-ueber/
das Rezept, dann die Frauen noch mehr in die Kindderproduktion zu
treiben, erscheint mir kontraproduktiv, aber manchen
Religionsgelehrten dort nicht, weil die ja unbedingt große Familien
wollen.
und der Bezug zu DE ist folgender:
Im Endeffekt hatte DE auuch lange Zeit Massenarbeitslosigkeit und
wenn man manche Quellen liest, gibt es auch derzeit 6 Mio.
Arbeitslose oder Unterbeschäftigte, die erwerbsfähig wären und somit
wird nur noch die Hälfte der Arbeitslosen auch gezählt.
http://www.querschuesse.de/deutschland-laeuft-heiss-der-faktencheck/
ich finde es immer erstaunlich, dass man immer über Fachkräftemangel
redet, demografischen Wandel, Stabilisierung und Wachstum der
Population, das dringend größere Familien benötigt werden, wenn es
eigentlich ökonomisch nicht danach aussieht, als wäre dies notwendig,
sondern im Gegenteil.
DE wurde demografisch seit 2010 am Arbeitsmarkt entlastet ein
wenig...
in DE sollen Familien auch nur noch produziert werden aus folgenden
Gründen in dieser Reihenfolge: Fachkräftemangel und demogr. Wandel,
wer soll bloß die Renten nachher zahlen und wir brauchen
Steuerzahler.... eigentlich wird man nur auf den Geldwert reduziert,
den man bringen soll....
Kleinfamilie ist eigentlich auch ökonomisch betrachtet eher sinnvoll
aus vielen Gründen wie der Arbeitsmarktmisere. was bringen viele
kinder ohne Zukunft, ohne Aussicht selbständig ihr Leben zu sichern?
Höchstens eine industrielle Reservearmee. Von goldenen Zuständen am
Arbeitsmarkt sind wir trotz demogr. Wandel weit entfernt... und nun
entfernt man sich wieder noch weiter davon.