STIMMT !!!
Bei mir sind noch jede offene und unerfüllte Konsumwünsche vorhanden,
die ich aber mangels Geld nicht umsetzen kann -- hab zwar ein
Einkommen, aber es gibt keine Steigerungen seit vielen Jahren, die
den Namen verdienen und nicht von steigender Miete und Energiekosten
weggefressen werden...
z.B. fallen meine ca 18 Jahre alten Möbel auseinander, oder mal
Urlaub.... ist alles nicht drin....
letztens war ich in der Bank , der meinte tatsächlich, ich soll mir
doch eine Wohnung kaufen, da findet man zur Zeit mehr als eine zum
Mieten. (und wg. den niedrigen Zinsen)
ich guckte den ungläubig an, was ICH? Mit dem kleinen Einkommen ? Ich
dachte, man braucht da Eigenkapital für, wurden doch Vorschriften
sogar verschärft?!
Da meinte der, ich hätte was ,andere schon gar nicht mehr hätten,
denn viele verdienen ja noch weniger! und mein Arbeitsvertrag sei ja
unbefristet -- der Tat so, als wär das heute schon ein 6er im Lotto.
wie kann man mit noch weniger überleben eigentlich noch?
und Frau Merkel hat doch behauptet, die Deutschen verdienen im
Schnitt 3000 Netto --- und nun will man mir eine Wohnung andrehen
als der nette Bänker mir dannn zeigt wie die Mietenentwicklung bis
2030 verlaufen würde war mir sofort eines klar:
ich werde nachher gar keine Miete selber bezahlen können - muss wohl
der Staat machen -- die Mietensteigerungen werden -- wenn ich so auf
die 30 vorausgehenden Jahre zurückblicke NIEMALS von
Lohn/Rentensteigerungen kompensiert wwerden können
http://www.eu-info.de/deutsche-europapolitik/umfragen-statistiken-deu
tschland/reallohn/
ich denke, in 30 Jahren haben wir hier mind. 40% Wohngeldempfänger
oder GRUSI Leute und ich frag mich, wie der Staat (wer ist das denn
eigentlich?) das überhaupt bezahlen will.
oder wird man dann gesagt bekommen, sorry, alle Pötte leer, kein Geld
mehr da, oder zu wenig Steuerzahler.... Leute die nichts erben
werrden, haben echt die Arschkarte
in Berlin haben schon jetzt wohl 60% der Eiinwohner Anspruch auf
einen WB Schein, aber es gibt nicht genug sozialwohnungen.
könnte ja auh sein, dass deshalb weniger leute kinder kriegen, weil
das eben die NICHTVERERBER sein werden --
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.491012.de/14-49
-1.pdf
die wissen wir hart der
Kampf ums Dasein ist, um gute Jobs, Einkommen, Schweinezyklen,
Konkurrenz und all die im artikel genannten HARTEN Bedingungen im
Wirtschaftssystem -- mich stört schon die Vorstellung, das man über
Hierarchien hat, verlogen sein muss und überall in Ärsche kriechen
muss - wie entwürdigend, wenn man Arschkriecher gebären soll, die
sich irgendwie durchs Dasein kriechen müssen, hat der Artikel ja
wunderbar umschrieben, worauf es heute ankommt, wenn man sich
vermarkten muss..
Hatte auch letztens ein Vorstellungsgespräch, da sagte sie zu mir
"Sie sind so eine ehrliche Person, so authentisch! " -- vielleicht
hab ich die Stelle deshalb nicht bekommen -- das war ein erfolgloser
Versuch meine Arbeitskraft zu verkaufen, die man ja an den Mannn
bringen muss - koste es was es soll! Sonst ist man im Weltbild der
Neoliberalen der Versager und glücklose Schmied seiner selbst. DAs
kann natürlich auch zu einer Vemehrungshemmung führen, genau wie
Nichterben und Nichtvererber sich eher zurückhalten, weil sie ja
weniger Perspektive bieten können, falls es nicht so gut klappt im
Kampf um enigermaßen
gut bezahlte und wertgeschätzte Arbeit - gerade LETZTERE - Die
Wertschätzung - die fehlt hier doch sehr
dieses Weltbild der Neoliberalen gibt es mittlerweile tatsächlich bei
vielen leuten -- die haben die Denke übernommen - jeder der nichts
findet, ist selbst Schuld. Hätte sich ja noch länger bilden können,
oder härter kämpfen können - hab selbst vor kurzem einen Ingenieur
kennengelernt, der ist Zeitarbeiter für ca 10 Euro Brutto gerade -
war mal zu alt geworden für den Arbeitsmarkt, dann will einen auch
keiner mehr.
Bei mir sind noch jede offene und unerfüllte Konsumwünsche vorhanden,
die ich aber mangels Geld nicht umsetzen kann -- hab zwar ein
Einkommen, aber es gibt keine Steigerungen seit vielen Jahren, die
den Namen verdienen und nicht von steigender Miete und Energiekosten
weggefressen werden...
z.B. fallen meine ca 18 Jahre alten Möbel auseinander, oder mal
Urlaub.... ist alles nicht drin....
letztens war ich in der Bank , der meinte tatsächlich, ich soll mir
doch eine Wohnung kaufen, da findet man zur Zeit mehr als eine zum
Mieten. (und wg. den niedrigen Zinsen)
ich guckte den ungläubig an, was ICH? Mit dem kleinen Einkommen ? Ich
dachte, man braucht da Eigenkapital für, wurden doch Vorschriften
sogar verschärft?!
Da meinte der, ich hätte was ,andere schon gar nicht mehr hätten,
denn viele verdienen ja noch weniger! und mein Arbeitsvertrag sei ja
unbefristet -- der Tat so, als wär das heute schon ein 6er im Lotto.
wie kann man mit noch weniger überleben eigentlich noch?
und Frau Merkel hat doch behauptet, die Deutschen verdienen im
Schnitt 3000 Netto --- und nun will man mir eine Wohnung andrehen
als der nette Bänker mir dannn zeigt wie die Mietenentwicklung bis
2030 verlaufen würde war mir sofort eines klar:
ich werde nachher gar keine Miete selber bezahlen können - muss wohl
der Staat machen -- die Mietensteigerungen werden -- wenn ich so auf
die 30 vorausgehenden Jahre zurückblicke NIEMALS von
Lohn/Rentensteigerungen kompensiert wwerden können
http://www.eu-info.de/deutsche-europapolitik/umfragen-statistiken-deu
tschland/reallohn/
ich denke, in 30 Jahren haben wir hier mind. 40% Wohngeldempfänger
oder GRUSI Leute und ich frag mich, wie der Staat (wer ist das denn
eigentlich?) das überhaupt bezahlen will.
oder wird man dann gesagt bekommen, sorry, alle Pötte leer, kein Geld
mehr da, oder zu wenig Steuerzahler.... Leute die nichts erben
werrden, haben echt die Arschkarte
in Berlin haben schon jetzt wohl 60% der Eiinwohner Anspruch auf
einen WB Schein, aber es gibt nicht genug sozialwohnungen.
könnte ja auh sein, dass deshalb weniger leute kinder kriegen, weil
das eben die NICHTVERERBER sein werden --
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.491012.de/14-49
-1.pdf
die wissen wir hart der
Kampf ums Dasein ist, um gute Jobs, Einkommen, Schweinezyklen,
Konkurrenz und all die im artikel genannten HARTEN Bedingungen im
Wirtschaftssystem -- mich stört schon die Vorstellung, das man über
Hierarchien hat, verlogen sein muss und überall in Ärsche kriechen
muss - wie entwürdigend, wenn man Arschkriecher gebären soll, die
sich irgendwie durchs Dasein kriechen müssen, hat der Artikel ja
wunderbar umschrieben, worauf es heute ankommt, wenn man sich
vermarkten muss..
Hatte auch letztens ein Vorstellungsgespräch, da sagte sie zu mir
"Sie sind so eine ehrliche Person, so authentisch! " -- vielleicht
hab ich die Stelle deshalb nicht bekommen -- das war ein erfolgloser
Versuch meine Arbeitskraft zu verkaufen, die man ja an den Mannn
bringen muss - koste es was es soll! Sonst ist man im Weltbild der
Neoliberalen der Versager und glücklose Schmied seiner selbst. DAs
kann natürlich auch zu einer Vemehrungshemmung führen, genau wie
Nichterben und Nichtvererber sich eher zurückhalten, weil sie ja
weniger Perspektive bieten können, falls es nicht so gut klappt im
Kampf um enigermaßen
gut bezahlte und wertgeschätzte Arbeit - gerade LETZTERE - Die
Wertschätzung - die fehlt hier doch sehr
dieses Weltbild der Neoliberalen gibt es mittlerweile tatsächlich bei
vielen leuten -- die haben die Denke übernommen - jeder der nichts
findet, ist selbst Schuld. Hätte sich ja noch länger bilden können,
oder härter kämpfen können - hab selbst vor kurzem einen Ingenieur
kennengelernt, der ist Zeitarbeiter für ca 10 Euro Brutto gerade -
war mal zu alt geworden für den Arbeitsmarkt, dann will einen auch
keiner mehr.