aber Du hast Recht -- DE muss sich mehr über Arbeitsbedinungen
unterhalten, ist ja angeblich FAchkräftemangel und demogr. Wandel --
in DE ging es immer nur um Quantität, um Qualität geht es eigentlich
NIE!
Alles zumutbar, Qualität von Stellen spielt keine Rolle mehr - und
das im angeblichen Fachkräftemangelland!!!
auch muss man sich Gedanken darüber machen, ob Astraia nicht doch
Recht hat, das offene und lebenslänglich lernenende Bildungssysteme,
die mehr Wechsel zulassen, nicht doch Fachkräftemangel beheben
könnten -- ab 30 findet man in DE doch kaum noch eine Ausbildung, ist
zumindest nicht leicht...z.B. auch sinnvoll gestaffelte Systeme --
alles anrechenbar mit Modulen - Pflegeassistent -- module anrechenbar
für Vollpfleger und dieser für Bachelor....
oder mehr ergänzende Kurse, Teilzeit, Abendangebote, Ausbau VHS
etc.... Anpassung an wandelnde Arbeitsmärkte statt Beruf einmal
lebenslänglich und nur Jugendausbildung.
Angebot und Nachfrage wirkt im Arbeitsmarkt in DE auch nicht mehr --
Arbeitskraft knapp, dann Löhne gehen hoch --- ist auch aufgehoben....
gestern las ich Handelsblatt einen Artikel: Minijob als
Wellnessmanager ---- es gab auf einen Minijob 25 Bewerbungen, davon
hatten einige sogar Hochschulabschlüsse - die eine mit Studium bekam
dann auch als Bestqualifizierte den Minijob, der heiß begehrt
war..... ups - das ist wohl die Fachkräftestory - ein modernes
Märchhen vom Arbeitsmarkt , traumhaft schön, endlich ein Minijob....
fragen wir doch die Minijobberinnen, ob da nicht einer eine neue
Ausbildung möchte?
http://www.hc-hessencampus.de/fileadmin/Content/pdf/Entwicklungsbeitr
aege/Harney_Hochstaetter_Kruse_-_HBV-Heft_2_2007.pdf#page=62
oder Kurse für Berufe, die es in DE teilweise noch gar nicht so
richtig als eigenständige Profession gibt:
Entwicklung neuer eigenständiger Berufsbilder
http://www.mdr.de/fakt/pflegefehler100.html
http://www.kumc.edu/school-of-health-professions/respiratory-care-edu
cation/what-is-a-respiratory-therapist.html
wir müssen auch die Menschen besser anpassen an wandelnde
Arbeitsmärkte - im positiven Sinne - mehr offene Bildungsangebote
anbieten -- Betriebe schaffen ja tw. eher ein Unterangebot, sehr
limitiert auf nur wenige Auserwählte
https://www.bibb.de/ausbildungsmarkt2015
ich seh hier eher zu wenige Plätze im BIBB link.
dänische Berufsschulen , schwedische und norwegische bilden auch
leute aus, die keinen der knappen umkämpften Ausbildungsplätze
gefunden haben - - vielleicht kann man so ein paar zusätzliche
Kandidaten in manchen Bereichen gewinnen? Nur mal eine Idee
oder die Arbeitslosen und Unterbeschäftigten -- wenn eine Frau
verheiratet ist, vielleicht mit erlerntem Beruf nichts findet, hat
die in DE überhaupt Anrecht auf Umschulung, wo der Mann doch selbst
die KV bezahlen muss in der Hartzer Sippenhaft?
ich würde den Umschulungsmarkt mal überprüfen, was wählen die leute,
berät man die richtig --- und mehr angebote auch für Arbeitslose....
ginge ja auch mit Teilrückzahlung, langem Bafög und KFW
hier z.B.
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videolangzeitarbeitslosewe
rsichengagiertwirdbestraft100.html
unterhalten, ist ja angeblich FAchkräftemangel und demogr. Wandel --
in DE ging es immer nur um Quantität, um Qualität geht es eigentlich
NIE!
Alles zumutbar, Qualität von Stellen spielt keine Rolle mehr - und
das im angeblichen Fachkräftemangelland!!!
auch muss man sich Gedanken darüber machen, ob Astraia nicht doch
Recht hat, das offene und lebenslänglich lernenende Bildungssysteme,
die mehr Wechsel zulassen, nicht doch Fachkräftemangel beheben
könnten -- ab 30 findet man in DE doch kaum noch eine Ausbildung, ist
zumindest nicht leicht...z.B. auch sinnvoll gestaffelte Systeme --
alles anrechenbar mit Modulen - Pflegeassistent -- module anrechenbar
für Vollpfleger und dieser für Bachelor....
oder mehr ergänzende Kurse, Teilzeit, Abendangebote, Ausbau VHS
etc.... Anpassung an wandelnde Arbeitsmärkte statt Beruf einmal
lebenslänglich und nur Jugendausbildung.
Angebot und Nachfrage wirkt im Arbeitsmarkt in DE auch nicht mehr --
Arbeitskraft knapp, dann Löhne gehen hoch --- ist auch aufgehoben....
gestern las ich Handelsblatt einen Artikel: Minijob als
Wellnessmanager ---- es gab auf einen Minijob 25 Bewerbungen, davon
hatten einige sogar Hochschulabschlüsse - die eine mit Studium bekam
dann auch als Bestqualifizierte den Minijob, der heiß begehrt
war..... ups - das ist wohl die Fachkräftestory - ein modernes
Märchhen vom Arbeitsmarkt , traumhaft schön, endlich ein Minijob....
fragen wir doch die Minijobberinnen, ob da nicht einer eine neue
Ausbildung möchte?
http://www.hc-hessencampus.de/fileadmin/Content/pdf/Entwicklungsbeitr
aege/Harney_Hochstaetter_Kruse_-_HBV-Heft_2_2007.pdf#page=62
oder Kurse für Berufe, die es in DE teilweise noch gar nicht so
richtig als eigenständige Profession gibt:
Entwicklung neuer eigenständiger Berufsbilder
http://www.mdr.de/fakt/pflegefehler100.html
http://www.kumc.edu/school-of-health-professions/respiratory-care-edu
cation/what-is-a-respiratory-therapist.html
wir müssen auch die Menschen besser anpassen an wandelnde
Arbeitsmärkte - im positiven Sinne - mehr offene Bildungsangebote
anbieten -- Betriebe schaffen ja tw. eher ein Unterangebot, sehr
limitiert auf nur wenige Auserwählte
https://www.bibb.de/ausbildungsmarkt2015
ich seh hier eher zu wenige Plätze im BIBB link.
dänische Berufsschulen , schwedische und norwegische bilden auch
leute aus, die keinen der knappen umkämpften Ausbildungsplätze
gefunden haben - - vielleicht kann man so ein paar zusätzliche
Kandidaten in manchen Bereichen gewinnen? Nur mal eine Idee
oder die Arbeitslosen und Unterbeschäftigten -- wenn eine Frau
verheiratet ist, vielleicht mit erlerntem Beruf nichts findet, hat
die in DE überhaupt Anrecht auf Umschulung, wo der Mann doch selbst
die KV bezahlen muss in der Hartzer Sippenhaft?
ich würde den Umschulungsmarkt mal überprüfen, was wählen die leute,
berät man die richtig --- und mehr angebote auch für Arbeitslose....
ginge ja auch mit Teilrückzahlung, langem Bafög und KFW
hier z.B.
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videolangzeitarbeitslosewe
rsichengagiertwirdbestraft100.html