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10 Beiträge seit 18.05.2005

"enwicklungs"hilfe?

erst einmal bringt die entwicklungshilfe für die meisten
afrikanischen staaten rein gar nichts bzw. der nicht korrupt-elitären
bevölkerung wird so bestimmt nicht geholfen. eine erhöhung dieser
ausgaben wird wohl auch nichts bringen, da
 sich die ohnehin nur die korrupten chefs einstecken werden. auch
schulden zu erlassen wird alleine imho nicht bewirken können, dass es
jetzt in afrika boomen wird, denn dann werden die herren an der macht
wieder schulden machen und alles bleibt genauso. ich frage mich auch
ob man wirklich so naiv sein kann und glauben kann, dass die
aufhebung von zöllen die wende bringt. das hauptproblem sind und
bleiben die diktatoren. von kamerun bis togo und dem besagten
simbabwe. wenn die despoten dort nicht weggescheucht werden können,
passiert gar nichts. auch die auflagen für das erhalten von eu-hilfen
sind ein witz. erst einmal werden jetzt die männer und frauen vor
gesetz und real gleichgestellt, ansonsten gibts nichts. das erinnert
mich doch an afghanistan, wo man den herren da auch gesagt hat, dass
die frauen jetzt gleichberechtigt sind und sie auch in den
parlamenten zu sitzen haben. als ob so gleichberechtigung erzwungen
werden kann. ist doch seltsam, dass die gleichberechtigung
anscheinend ökonomischem erfolg zu folgen scheint. aber künstlich
einfach demokratische strukturen zu fordern ist lachhaft. man könnte
ja eu-mitgliedschaften als möglichen anreiz anbieten. nein, nicht
zynisch werden. aber die despoten müssen weg und europa und usa
werden die durch leere forderungen/drohungen oder durch kürzen von
hilfen nicht verscheuchen können, denn das könnte höchstens helfen,
wenn den staatschefs was an ihrer bevölerung gelegen ist, was wohl
nicht groß zutrifft.

tja, soll man sie wegbomben?

ich weis es nicht und die eu auch nicht.
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