Radio Controlled schrieb am 21.02.2022 08:29:
Waschbaer45 schrieb am 21.02.2022 08:24:
Wer denkt sich denn sowas aus?
Wir deutschen beweisen doch gerade das es genau das Gegenteil ist!
Mehr Armut = weniger Emissionen!
Hier wird ja darauf hin gearbeitet das es sich bald nur noch gute Menschen leisten können die Umwelt zu versauen.
So ein Hartz4ler fliegt nicht, kauft keine neuen Autos, baut keine Häuser und belegt keine Flächen am Arbeitsplatz eben weil er keinen hat.
Armut hilft dem Klima und das ziehen wir jetzt durch.
Nur ein Auto von so einer Versagertrulla mit 08/15 Job weniger bedeutet das eine gute Familie zum 2 Wochen Selbstverwirklichunngstrip nach Goa oder Bali fliegen kann.Stellt euch mal vor Jeder könnte sich das aus gründen der sozialen Gerechtigkeit leisten.
Von freistehenden Einfamilienhaus welches gute Menschen häufig bewohnen und dem dazugehörigen Elektroauto ganz zu schweigen.Ganz Klar Armut ist was gutes fürs Klima und zum Glück hat das auch die Ampel erkannt und handelt entsprechend.
Vielleicht geht der Autor davon aus, dass H4 in Deutschland im internationalen Vergleich keine Armut ist!?
Nuja, für jemand, der von Grundversorgung lebt, wird es sicherlich kein Trost sein, dass anderenorts ein Arzt für dreißig Dollar im Monat zu haben ist. Im nationalen Vergleich ist es bittere Armut.
Und wenn man z.B.so arm wie viele Griechen ist und im Winter mangels Geld für Gas Holz oder gar Kohle verheizen muss entsteht natürlich viel mehr Umweltschmutz als mit einer Gasheizung.
Somit würde die Gleichung mehr Armut = weniger Emissionen dann doch falsch sein...
Wir arbeiten gerade dran, Wohlstand mit wenigen Emissionen zu verbinden indem wir Technologien entwickeln, mit denen arme Länder gute, anspruchsvolle Arbeitsplätze im Lande schaffen können.