Ich finde es richtig, die Souveränität und Kultur der einzelnen europäischen Länder zu verteidigen. Das ist nicht rassistisch. Fragwürdig hingegen ist das Ansinnen, die europäischen Nationalstaaten mittels Masseneinwanderung und Rassenvermischung auflösen zu wollen. Mit ihnen wird der Rechts- und Sozialstaat aufgelöst - der Schutz für die Schwachen - und die Islamisierung Europas vorangetrieben. Ich kann in dem zu erwartenden Chaos nicht die Verfolgung von Zielen erkennen, die dem Allgemeinwohl dienen. Die Spaltung von homogenen Gesellschaften in multikulturelle Interessengruppen dient allein dem Herrschaftsinteresse. Die europäische Kultur und Geschichte ist zu wertvoll, um sie aufzugeben. Die Muslime in Europa werden regelmässig dazu aufgerufen, sich nicht zu integrieren. Der Opferdiskurs dient der Sabotage der säkularen, europäischen Friedensordnung, die jeden (auch Muslime) nach seiner Facon glücklich sein lässt, sofern man sich den Landesgesetzen unterordnet. Sie kämpfen dagegen an, indem sie sich beispielsweise für die Geschlechtsapartheid stark machen. Dies mündet automatisch in Unrecht gegenüber dem Recht der Frauen auf Gleichberechtigung. Offenkundig gibt es hier keinen guten Kompromiss zwischen den Kulturen, darum befürworte ich den Respekt vor den verschiedenen Kulturen in ihren Ländern. Muslime, die die europäische Lebensart schrecklich finden, sollen um des Friedens Willen auswandern in ihre angestammten Länder - und umgekehrt sollen USA/ Europa beim Aufbau der von ihnen verwüsteten Länder helfen und sich zukünftig nicht mehr in deren Angelegenheiten einmischen. Die Verantwortlichen für diese menschenfeindliche Politik sind zur Verantwortung zu ziehen.