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  • Nordkurve Ost

12 Beiträge seit 17.09.2022

Es sei plausibel...

Zurückgeführt wurde das teilweise auf die Corona-Impfkampagne – allerdings nicht im Sinne der Impfgegner, die in diesem Zusammenhang vor Unfruchtbarkeit warnten.
Es sei "plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden", erklärte der BiB-Forschungsdirektor Martin Bujard.

Es ist allerdings genau so plausibel, dass der BiB-Forschungsdirektor Martin Bujard genau das von sich gibt, was ihm persönlich und beruflich die größtmöglichen Vorteile verschafft.

Die ersten Studien über Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern wurden nach Erteilung der bedingten Zulassung in Angriff genommen, die endgültigen Ergebnisse werden erst im nächsten Jahr und im Jahr 2024 erwartet.
Ein in der Medizingeschichte einmaliger Vorfall.

Und bis diese Ergebnisse vorliegen, stehen solche Nachrichten unkommentiert im Raum:

Eine detaillierte Auswertung aus der Schweiz zeigt, dass der massive Geburtenrückgang in allen Schweizer Kantonen zeitgleich auftrat und zwischen 2,5% und 29,1% betrug (mit Ausnahme eines einzigen Kantons). Dieser Rückgang korreliert äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor. Auffallend ist ferner, dass Regionen mit einer hohen Impfquote in dieser Altersgruppe auch einen stärkeren Geburtenrückgang aufweisen: eine Impfquote von 63,9% in Zürich mit einem Rückgang der Geburten um −18% und 49,7% in der Ostschweiz bei einem Geburtenrückgang von −8,6%. Ob hier ein kausaler Zusammenhang mit der Corona-Impfung besteht, ist noch nicht endgültig geklärt. Ein Zusammenhang mit Corona-Infektionen ist jedenfalls nicht zu beobachten. Besorgniserregend ist ferner, dass sich eine ähnliche Entwicklung auch in anderen europäischen Ländern zeigt, sofern Daten vorliegen.

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