Nein, denn Export geht auch mit Werbung zur entsprechenden Nutzung einher.
Das steht dann in Widerspruch zu einer konstruktiven Aufklärung, wie man es besser machen könnte.
Solange Unternehmen am Pestizideinsatz verdienen, lassen sich auch Politiker dafür einspannen, bei Auslandsbesuchen Werbung dafür zu machen. Dass die langfristigen Schäden größer sind als kurzfristige Profite, zählt dann nicht.