Die Rolle des Mossad bei den Terroranschlägen
Hinweis: Das Material stammt aus deutschen und amerikanischen
Quellen.
Während der Präsidentschaft George H.W. Bushs machte die israelische
Regierung ein offizielles, aber streng geheimes Gesuch beim
US-Präsidenten. Es wurde darin um Erlaubnis gebeten, dass sich
Mossad-Agenten in den Vereinigten Staaten offiziell aufhalten und
nachrichtendienstliche Ermittlungen gegen verschiedene, sich in den
Staaten aufhaltende arabische Gruppen durchführen dürfen.
Der von Israel angegebene Zweck dieser Überwachung war, den Israelis
ein frühzeitige Warnung vor Terroranschlägen gegen ihr Land zu
ermöglichen. Die Erlaubnis für diese Überwachung wurde unter der
Bedingung erteilt, dass der Mossad mit dem FBI zusammenarbeitet und
ihm alle seine Erkenntnisse mitteilt.
Diese Bedingung wurde allerdings nicht eingehalten. Der Mossad hat
nicht nur versäumt, das FBI von seinen Erkenntnissen zu unterrichten,
sondern er trieb bekanntermaßen Handel mit verschiedenen Gruppen
israelischer Krimineller vorwiegend russischer Abstammung. Diese
Gruppen sind innerhalb der USA in ausgedehnte kriminelle Aktivitäten
verwickelt, einschließlich des Schmuggels von Ecstasy-Drogen. Dank
ihrer Kenntnisse über das US-Telefonüberwachungssystem gelang es den
Mossad-Agenten, die polizeilichen Ermittlungen der US-Behörden zu
untergraben.
Aus der Überwachung von Mossad-Agenten in der Bundesrepublik sowie
aus der diplomatischen Kommunikation der israelischen Botschaft in
der Bundesrepublik mit Tel Aviv geht eindeutig hervor, dass der
Mossad diverse extremistische arabische Gruppen sowohl in der
Bundesrepublik als auch in den Vereinigten Staaten erfolgreich
infiltriert hat.
Die Ermittlungen des Mossad ergaben gegen Ende Mai 2001, dass
Anschläge gegen bestimmte festgesetzte Ziele in den amerikanischen
Städten Washington und New York geplant waren. Aus unseren
nachrichtendienstlichen Erkenntnissen wird aber nicht nur deutlich,
dass der Mossad über diese Anschläge vollständig und weit im voraus
informiert war, sondern auch, dass die in die arabischen Gruppen
eingeschleusten Agenten des Mossads bei der Planung und Durchführung
der Anschläge selbst mithalfen.
Dass die israelische Regierung über die bevorstehenden Anschläge voll
informiert war, ist hieb- und stichfest erwiesen. Aus dem
diplomatischen Verkehr zwischen der israelischen Botschaft in der
Bundesrepublik und dem israelischen Außenministerium geht deutlich
hervor, dass Ministerpräsident Sharon selbst über die bevorstehenden
Anschläge informiert war und seinen dringenden Wunsch äußerte, dass
kein Versuch unternommen werden solle, die Anschläge zu verhindern.
Die israelischen Beamten wurden zwar angewiesen, die amerikanischen
Ermittlungsbehörden darüber zu informieren, dass irgendein Anschlag
bevorstehen könnte, allerdings sollten den Amerikanern zu keiner Zeit
genaue Angaben über Ort und Zeit gemacht werden, die den Israelis
damals bereits bekannt waren.
Die hinter diese Haltung stehenden Überlegungen wurden in einem
Gespräche zwischen dem israelischen Militärattaché in der
Bundesrepublik und einem Mitglied des israelischen Generalstabs am 1.
August 2001 ausgesprochen. Demnach sei die israelische Regierung der
Ansicht, ein Anschlag auf das Festland der Vereinigten Staaten würde
die amerikanische öffentliche Meinung dermaßen erregen, dass man
Israel anschließend erlauben würde, sein Territorium von "arabischen
Terroristen zu säubern sowie von jenen, die solche Terroristen
unterstützen". Diese Säuberung wurde als Vertreibung aller Araber aus
dem Territorium Palästinas beschrieben, einschließlich der
christlichen Bevölkerungsteile.
Wiederholt haben amerikanische Ermittlungsbeamte bei Treffen mit
unseren Leuten ihre große Sorge darüber ausgedrückt, dass die
israelische Regierung durch eine Firma namens Amdocs in der Lage sei,
fast die gesamte Telefonkommunikation innerhalb der USA zu
überwachen. Es wurde mit Bestimmtheit angeführt, dass diese in Israel
ansässige Firma einen Vertrag mit den 25 größten
US-Telefongesellschaften erhalten hat. Dieser Vertrag kam trotz der
Einwände und Bedenken der US-Ermittlungsbehörden zustande.
Dieses außerordentliche Vereinbarung, die es den israelischen
Behörden sogar ermöglicht, sämtliche streng vertraulichen Gespräche
der US-Ermittlungsbehörden zu verfolgen, wird offiziell damit
begründet, dass die Vereinigten Staaten ein "besonderes Verhältnis"
zum Staat Israel hätten und dass die Israelis dies so gewünscht
hätten.
Der israelische politische Einfluss in den Vereinigten Staaten
Es sei hier darauf hingewiesen, dass die professionelle israelische
Lobby in den USA sehr umfangreich ist und von unseren amerikanischen
Kollegen selbst als sehr mächtig und die amerikanische Politik
vollständig dominierend angesehen wird.
Das "American Israel Public Affairs Committee" ist die größte
ausländische Lobby-Gruppe in Washington und die viertstärkste
Lobby-Gruppe im ganzen Land. Andere israelische Gruppen umfassen die
"Anti-Defamation League" (aus deren landesweiten Büros heraus viele
Mossad-Agenten operieren, wie auch aus den israelischen
Handelsvertretungen und den vielen israelischen Konsulaten), das
"Jewish Institute for National Security Affairs" und das "Committee
for Accuracy in Middle East Reporting in America".
Zusammen mit den jüdisch dominierten Mediengiganten wie der New York
Times, der Washington Post, dem Newsweek Magazine, der Los Angeles
Times, dem Konzern Time-Warner-AOL und ihrem CNN Nachrichtensender
haben diese Gruppen die Nachrichtenverbreitung innerhalb der USA im
wesentlichen unter ihrer Kontrolle.
Es ist daher annähernd unmöglich, eine Nachricht, die als den
israelischen Interessen zuwiderlaufend angesehen wird, der
amerikanischen Öffentlichkeit zu präsentieren, obwohl derartige
Nachrichten in den meisten europäischen Medien ohne weiteres
aufzufinden sind.
Die Rolle der christlichen Fundamentalisten in der US-Politik
Die sogenannte "Christliche Rechte" besteht aus protestantischen
Fundamentalisten, wobei die sogenannte Pfingstgemeinde eine dominante
Rolle spielt (im Englischen Pentecostal genannt). Es handelt sich
dabei um eine äußerst fanatisch und aggressiv missionarische
Glaubensrichtung, die an die leibhaftige Wiederkehr Christi auf Erden
und die anschließende Erhebung ihrer Mitglieder ins himmlische
Paradies glaubt.
Nach Ansicht dieser Konfession müssen verschiedene Randbedingungen
erfüllt sein, damit die Wiederkehr Christi erfolgen kann. Erstens
müssen eine Reihe von Juden zum Christentum konvertieren, zweitens
muß der jüdische Tempel in Jerusalem wieder errichtet werden. Zumal
sich an der Stelle dieses Tempels heute eine wichtige islamische
Moschee befindet, muss diese daher notwendigerweise zerstört werden.
Der ursprünglich episkopalische Bush trat zwischenzeitlich
verschiedenen anderen Konfessionen bei, bevor er sich der
Pfingstbewegung anschloss. Neben US-Präsident Bush und seinem
US-Generalbundesanwalt Ashcroft gehören auch andere Mitglieder des
Bush-Kabinetts dieser nach der katholischen Kirche zweitgrößten
christlichen Konfession an. Zumal ein erheblicher Teil der
amerikanischen öffentlichen Meinung massiv gegen religiöse Fanatiker
eingestellt ist, wurden diese Tatsachen verschwiegen.
Aufgrund ihres Glaubens sind Bush und seine Entourage vehemente
Unterstützer des Staates Israel, denn die Gründung dieses Staates
wird als ein weiterer Schritt zur Wiederkehr Christi angesehen. Aus
dem gleichen Grunde unterstützt Bush jedes israelische
Regierungsprogramm bedingungslos und ist zugleich ein
hingebungsvoller Anhänger und Unterstützer des rechtsextremen
israelischen Ministerpräsidenten Sharon.
US-Generalbundesanwalt Ashcroft erklärte in einer öffentlichen Rede
(er ist Laienprediger der Pfingstgemeinde), die Moslems seien
"Agenten des Antichristen" und müssten daher in der sogenannten
"Schlacht von Armageddon" vernichtet werden. Im Glauben
fundamentalistischer Christen wird diese Schlacht um die Existenz
Israels geführt werden und das Ende der Welt sowie die Wiederkehr
Christi einleiten.
Es ist in Washington allgemein bekannt, dass sich Bush völlig von
derartigen religiösen Ansichten leiten lässt und dass er wiederholt
versucht hat, diese Ansichten der amerikanischen Öffentlichkeit
mittels verschiedener verkappter Programme aufzunötigen, wie etwa der
religiösen Kontrolle wohltätiger Organisationen, der bedingungslosen
Unterstützung Israels usw.
Zusammenfassung und Perspektive
Die Terroranschläge auf amerikanische Ziele waren vielen Stellen weit
im voraus bekannt. Der US-Präsident war über die Art und den genauen
Zeitpunkt dieser Anschläge vollständig informiert.
Die US-Regierung im allgemeinen und der US-Präsident im besonderen
haben sich völlig den Wünschen und Plänen der israelischen Regierung
unterworfen. Zumal diese Pläne die Entfernung der arabischen
Bevölkerung aus Israel und den angrenzenden Gebieten umfassen, ist
offenbar, dass die Bevölkerung der USA in eine Lage gedrängt wird,
die durchaus zu weiteren schrecklichen Anschläge auf ihr Land führen
könnte.
Angesichts dieser Möglichkeit sind die US-Behörden entschlossen, die
Diskussion über die Anschläge vom 11. September auf die offizielle
Sichtweise zu beschränken, wie sie regelmäßig über die US-Medien
verbreitet wird.
Aus vertraulichen Quellen ergibt sich auch, dass Bushs Pläne eines
Krieges gegen den Irak ihren Grund hauptsächlich im Wunsch Israels
haben, Saddam Hussein zu entfernen. Tel Aviv sieht Hussein als reale
Bedrohung an und hat diese Land schon früher angegriffen.
Es gibt zudem Indizien dafür, dass Iraks Erdölressourcen im Falle
eines Sturzes der Regierung Hussein durch US-Truppen unter die
Kontrolle eines Konsortiums amerikanischer Erdölgesellschaften
kommen, die die Bush-Regierung so begeistert unterstützen.
Hinweis: Das Material stammt aus deutschen und amerikanischen
Quellen.
Während der Präsidentschaft George H.W. Bushs machte die israelische
Regierung ein offizielles, aber streng geheimes Gesuch beim
US-Präsidenten. Es wurde darin um Erlaubnis gebeten, dass sich
Mossad-Agenten in den Vereinigten Staaten offiziell aufhalten und
nachrichtendienstliche Ermittlungen gegen verschiedene, sich in den
Staaten aufhaltende arabische Gruppen durchführen dürfen.
Der von Israel angegebene Zweck dieser Überwachung war, den Israelis
ein frühzeitige Warnung vor Terroranschlägen gegen ihr Land zu
ermöglichen. Die Erlaubnis für diese Überwachung wurde unter der
Bedingung erteilt, dass der Mossad mit dem FBI zusammenarbeitet und
ihm alle seine Erkenntnisse mitteilt.
Diese Bedingung wurde allerdings nicht eingehalten. Der Mossad hat
nicht nur versäumt, das FBI von seinen Erkenntnissen zu unterrichten,
sondern er trieb bekanntermaßen Handel mit verschiedenen Gruppen
israelischer Krimineller vorwiegend russischer Abstammung. Diese
Gruppen sind innerhalb der USA in ausgedehnte kriminelle Aktivitäten
verwickelt, einschließlich des Schmuggels von Ecstasy-Drogen. Dank
ihrer Kenntnisse über das US-Telefonüberwachungssystem gelang es den
Mossad-Agenten, die polizeilichen Ermittlungen der US-Behörden zu
untergraben.
Aus der Überwachung von Mossad-Agenten in der Bundesrepublik sowie
aus der diplomatischen Kommunikation der israelischen Botschaft in
der Bundesrepublik mit Tel Aviv geht eindeutig hervor, dass der
Mossad diverse extremistische arabische Gruppen sowohl in der
Bundesrepublik als auch in den Vereinigten Staaten erfolgreich
infiltriert hat.
Die Ermittlungen des Mossad ergaben gegen Ende Mai 2001, dass
Anschläge gegen bestimmte festgesetzte Ziele in den amerikanischen
Städten Washington und New York geplant waren. Aus unseren
nachrichtendienstlichen Erkenntnissen wird aber nicht nur deutlich,
dass der Mossad über diese Anschläge vollständig und weit im voraus
informiert war, sondern auch, dass die in die arabischen Gruppen
eingeschleusten Agenten des Mossads bei der Planung und Durchführung
der Anschläge selbst mithalfen.
Dass die israelische Regierung über die bevorstehenden Anschläge voll
informiert war, ist hieb- und stichfest erwiesen. Aus dem
diplomatischen Verkehr zwischen der israelischen Botschaft in der
Bundesrepublik und dem israelischen Außenministerium geht deutlich
hervor, dass Ministerpräsident Sharon selbst über die bevorstehenden
Anschläge informiert war und seinen dringenden Wunsch äußerte, dass
kein Versuch unternommen werden solle, die Anschläge zu verhindern.
Die israelischen Beamten wurden zwar angewiesen, die amerikanischen
Ermittlungsbehörden darüber zu informieren, dass irgendein Anschlag
bevorstehen könnte, allerdings sollten den Amerikanern zu keiner Zeit
genaue Angaben über Ort und Zeit gemacht werden, die den Israelis
damals bereits bekannt waren.
Die hinter diese Haltung stehenden Überlegungen wurden in einem
Gespräche zwischen dem israelischen Militärattaché in der
Bundesrepublik und einem Mitglied des israelischen Generalstabs am 1.
August 2001 ausgesprochen. Demnach sei die israelische Regierung der
Ansicht, ein Anschlag auf das Festland der Vereinigten Staaten würde
die amerikanische öffentliche Meinung dermaßen erregen, dass man
Israel anschließend erlauben würde, sein Territorium von "arabischen
Terroristen zu säubern sowie von jenen, die solche Terroristen
unterstützen". Diese Säuberung wurde als Vertreibung aller Araber aus
dem Territorium Palästinas beschrieben, einschließlich der
christlichen Bevölkerungsteile.
Wiederholt haben amerikanische Ermittlungsbeamte bei Treffen mit
unseren Leuten ihre große Sorge darüber ausgedrückt, dass die
israelische Regierung durch eine Firma namens Amdocs in der Lage sei,
fast die gesamte Telefonkommunikation innerhalb der USA zu
überwachen. Es wurde mit Bestimmtheit angeführt, dass diese in Israel
ansässige Firma einen Vertrag mit den 25 größten
US-Telefongesellschaften erhalten hat. Dieser Vertrag kam trotz der
Einwände und Bedenken der US-Ermittlungsbehörden zustande.
Dieses außerordentliche Vereinbarung, die es den israelischen
Behörden sogar ermöglicht, sämtliche streng vertraulichen Gespräche
der US-Ermittlungsbehörden zu verfolgen, wird offiziell damit
begründet, dass die Vereinigten Staaten ein "besonderes Verhältnis"
zum Staat Israel hätten und dass die Israelis dies so gewünscht
hätten.
Der israelische politische Einfluss in den Vereinigten Staaten
Es sei hier darauf hingewiesen, dass die professionelle israelische
Lobby in den USA sehr umfangreich ist und von unseren amerikanischen
Kollegen selbst als sehr mächtig und die amerikanische Politik
vollständig dominierend angesehen wird.
Das "American Israel Public Affairs Committee" ist die größte
ausländische Lobby-Gruppe in Washington und die viertstärkste
Lobby-Gruppe im ganzen Land. Andere israelische Gruppen umfassen die
"Anti-Defamation League" (aus deren landesweiten Büros heraus viele
Mossad-Agenten operieren, wie auch aus den israelischen
Handelsvertretungen und den vielen israelischen Konsulaten), das
"Jewish Institute for National Security Affairs" und das "Committee
for Accuracy in Middle East Reporting in America".
Zusammen mit den jüdisch dominierten Mediengiganten wie der New York
Times, der Washington Post, dem Newsweek Magazine, der Los Angeles
Times, dem Konzern Time-Warner-AOL und ihrem CNN Nachrichtensender
haben diese Gruppen die Nachrichtenverbreitung innerhalb der USA im
wesentlichen unter ihrer Kontrolle.
Es ist daher annähernd unmöglich, eine Nachricht, die als den
israelischen Interessen zuwiderlaufend angesehen wird, der
amerikanischen Öffentlichkeit zu präsentieren, obwohl derartige
Nachrichten in den meisten europäischen Medien ohne weiteres
aufzufinden sind.
Die Rolle der christlichen Fundamentalisten in der US-Politik
Die sogenannte "Christliche Rechte" besteht aus protestantischen
Fundamentalisten, wobei die sogenannte Pfingstgemeinde eine dominante
Rolle spielt (im Englischen Pentecostal genannt). Es handelt sich
dabei um eine äußerst fanatisch und aggressiv missionarische
Glaubensrichtung, die an die leibhaftige Wiederkehr Christi auf Erden
und die anschließende Erhebung ihrer Mitglieder ins himmlische
Paradies glaubt.
Nach Ansicht dieser Konfession müssen verschiedene Randbedingungen
erfüllt sein, damit die Wiederkehr Christi erfolgen kann. Erstens
müssen eine Reihe von Juden zum Christentum konvertieren, zweitens
muß der jüdische Tempel in Jerusalem wieder errichtet werden. Zumal
sich an der Stelle dieses Tempels heute eine wichtige islamische
Moschee befindet, muss diese daher notwendigerweise zerstört werden.
Der ursprünglich episkopalische Bush trat zwischenzeitlich
verschiedenen anderen Konfessionen bei, bevor er sich der
Pfingstbewegung anschloss. Neben US-Präsident Bush und seinem
US-Generalbundesanwalt Ashcroft gehören auch andere Mitglieder des
Bush-Kabinetts dieser nach der katholischen Kirche zweitgrößten
christlichen Konfession an. Zumal ein erheblicher Teil der
amerikanischen öffentlichen Meinung massiv gegen religiöse Fanatiker
eingestellt ist, wurden diese Tatsachen verschwiegen.
Aufgrund ihres Glaubens sind Bush und seine Entourage vehemente
Unterstützer des Staates Israel, denn die Gründung dieses Staates
wird als ein weiterer Schritt zur Wiederkehr Christi angesehen. Aus
dem gleichen Grunde unterstützt Bush jedes israelische
Regierungsprogramm bedingungslos und ist zugleich ein
hingebungsvoller Anhänger und Unterstützer des rechtsextremen
israelischen Ministerpräsidenten Sharon.
US-Generalbundesanwalt Ashcroft erklärte in einer öffentlichen Rede
(er ist Laienprediger der Pfingstgemeinde), die Moslems seien
"Agenten des Antichristen" und müssten daher in der sogenannten
"Schlacht von Armageddon" vernichtet werden. Im Glauben
fundamentalistischer Christen wird diese Schlacht um die Existenz
Israels geführt werden und das Ende der Welt sowie die Wiederkehr
Christi einleiten.
Es ist in Washington allgemein bekannt, dass sich Bush völlig von
derartigen religiösen Ansichten leiten lässt und dass er wiederholt
versucht hat, diese Ansichten der amerikanischen Öffentlichkeit
mittels verschiedener verkappter Programme aufzunötigen, wie etwa der
religiösen Kontrolle wohltätiger Organisationen, der bedingungslosen
Unterstützung Israels usw.
Zusammenfassung und Perspektive
Die Terroranschläge auf amerikanische Ziele waren vielen Stellen weit
im voraus bekannt. Der US-Präsident war über die Art und den genauen
Zeitpunkt dieser Anschläge vollständig informiert.
Die US-Regierung im allgemeinen und der US-Präsident im besonderen
haben sich völlig den Wünschen und Plänen der israelischen Regierung
unterworfen. Zumal diese Pläne die Entfernung der arabischen
Bevölkerung aus Israel und den angrenzenden Gebieten umfassen, ist
offenbar, dass die Bevölkerung der USA in eine Lage gedrängt wird,
die durchaus zu weiteren schrecklichen Anschläge auf ihr Land führen
könnte.
Angesichts dieser Möglichkeit sind die US-Behörden entschlossen, die
Diskussion über die Anschläge vom 11. September auf die offizielle
Sichtweise zu beschränken, wie sie regelmäßig über die US-Medien
verbreitet wird.
Aus vertraulichen Quellen ergibt sich auch, dass Bushs Pläne eines
Krieges gegen den Irak ihren Grund hauptsächlich im Wunsch Israels
haben, Saddam Hussein zu entfernen. Tel Aviv sieht Hussein als reale
Bedrohung an und hat diese Land schon früher angegriffen.
Es gibt zudem Indizien dafür, dass Iraks Erdölressourcen im Falle
eines Sturzes der Regierung Hussein durch US-Truppen unter die
Kontrolle eines Konsortiums amerikanischer Erdölgesellschaften
kommen, die die Bush-Regierung so begeistert unterstützen.