Am Montag, den 6. August 2001, unterrichtete Botschafter Ischinger in
Washington den US-Präsidenten um 17:50 Uhr persönlich über vom
Bundesamt für Verfassungsschutz und vom BND gewonnene Erkenntnisse,
die eindeutig darauf hindeuteten, dass am 10.-11. September 2001 ein
Terroranschlag gegen die USA durch teilweise von Deutschland aus
operierende radikale arabische Gruppen zu erwarten ist. Der
US-Präsident hielt sich zu jener Zeit in seiner Residenz auf seiner
Farm in Texas auf. Unser Botschafter handelte auf direkte Anweisung
von Außenminister Fischer.
Diese Erkenntnisse wurden einerseits durch die nachrichtendienstliche
Überwachung extremistischer arabischer Gruppierungen gewonnen, die in
der Bundesrepublik operieren, und andererseits durch abgehörte
Kommunikation, die in dieser Angelegenheit zwischen der israelischen
Botschaft in Deutschland und dem israelischen Außenministerium in Tel
Aviv geführt wurde.
Der US-Präsident nahm diese Informationen "dankbar entgegen" und gab
an, über die bevorstehenden Terroranschläge bereits informiert worden
zu sein.
Nach den Anschlägen ersuchte das Amt des US-Präsidenten auf dem Umweg
über das US-Außenministerium die Bundesregierung dringend darum, die
durch Botschafter Ischinger vorgebrachten Warnungen unter keinen
Umständen zu erwähnen.
Um den Hintergrund dieser Ereignisse auszuleuchten, wurde diese
Gesamtübersicht der Ereignisse erstellt, die zu den Terroranschlägen
führten, basierend auf Auszügen aus Berichten von verschiedenen
unserer Residenturen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die US-Behörden über die
bevorstehenden Anschläge Bescheid wussten. Warum sie nichts dagegen
unternahmen, wird nachfolgend verdeutlicht.
Hintergrund: Allgemeiner Überblick
Da die Bush-Familie in der Erdölindustrie tätig ist (ZAPATA Oil
Company), wurde die politische Laufbahn Bushs von vielen wichtigen
und wohlhabenden Persönlichkeiten und Unternehmen der Erdölindustrie
finanziell unterstützt. Die Regierung Bush wird daher heute von
verschiedenen großen US-Firmengruppen stark beeinflusst.
US-Vizepräsident Richard "Dick" Cheney war einst stellvertretender
Direktor der Halliburton Company. Dies ist das weltweit größte
Ölfelddienstleistungsunternehmen mit Sitz in Dallas, Texas, also in
jenem US-Bundesstaat, in dem Bush Gouverneur war.
In den Jahren 1991-1997 waren viele bedeutende amerikanische
Erdölgesellschaften wie Texaco, Unocal, Shell, BP Amoco, Chevron und
Exxon-Mobil in der ehemaligen sowjetischen Teilrepublik Kasachstan
tätig, wo enorme Erdölreserven lagern. Die Regierung Kasachstans
erhielt schließlich 3 Mrd. Dollar aus Mitteln dieser Unternehmen, mit
denen diese sich die Erdölförderungsrechte sicherten. Zugleich
verpflichteten sie sich, weitere 35 Mrd. Dollar zur Errichtung von
Anlagen und Ausrüstungen für diese Kasachstan-Projekte zu
investieren. In einer vertraulichen Projektstudie besagter US-Firmen
heisst es, der Wert der in Kasachstan lagernden Erdölreserven belaufe
sich auf etwa 4 Billionen US-Dollar.
Die Vereinigten Staaten sind in Sachen Erdöl nicht autark, sondern
decken 50% ihres Bedarf durch verschiedene ausländische Importe.
Etwas 80% der US-Ölimporte kommen von den OPEC-Ländern, also dem
arabischen Erdölkartell. Wegen der bedingungslosen Unterstützung
Israels durch die amerikanische politische Führung haben diese
arabischen Regierungen allerdings ein sehr gespanntes Verhältnis zu
den USA.
Ein weiterer kleiner Prozentsatz der US-Ölimporte stammt aus
Venezuela. Die US-Regierung versuchte erst neulich mit Hilfe der CIA,
die dortige Regierung Chavez zu stürzen und durch eine Regierung zu
ersetzen, "die Amerikas Erdölbedarf wohlwollender gegenüber steht".
Ein vom Büro des späteren US-Vizepräsidenten Cheney verfasstes
Positionspapier führt aus, die in Kasachstan lagernden Erdölreserven
seien "mehr als ausreichend, um den Erdölbedarf der USA für
mindestens ein Jahrzehnt zu decken" und zudem "die amerikanische
Abhängigkeit vom OPEC-Öl zu verringern".
Die Erdölgesellschaft UNOCAL unterzeichnete eine Vereinbarung mit den
in Afghanistan herrschenden Taliban-Kräften wie auch mit deren
Gegnern, der Nördlichen Allianz, um den Bau einer Erdölpipeline durch
Afghanistan und Pakistan zum Indischen Ozean zu ermöglichen. Dadurch
würde man die exorbitanten Summen vermeiden können, die die Russen
für die Nutzung ihrer Pipelines fordern. Anschließend eröffnete
UNOCAL offizielle Zweigstellen in Usbekistan, Pakistan, Turkmenistan
und Kasachstan, um den Bau dieser anvisierten Pipeline zu
ermöglichen.
Im Dezember 1997 hielten sich offizielle Repräsentanten des
Taliban-Regimes in den USA auf, um an einer Konferenz über die
Afghanistan-Pipeline am Firmensitz von UNOCAL in Texas teilzunehmen.
Diese Verhandlungen scheiterten allerdings, da die Taliban in den
Augen von UNOCAL maßlose finanzielle Forderungen stellten.
1998 schließlich nahmen die inneren Unruhen in Afghanistan sowie die
anhaltende politische Instabilität Pakistans derartige Ausmaße an,
dass die Umsetzung des Pipeline-Projekts unmöglich erschien. Im
selben Jahr schlug die in Houston (Texas) ansässige Firma Enron vor,
statt dessen für etwa 3 Mrd. US-Dollar eine Erdölleitung parallel zu
den russischen Pipelines zu bauen, also gen Westen anstatt der zwar
kürzeren, aber problematischeren Route gen Süden.
In einem geheimen Memorandum Cheneys wird ausgeführt, UNOCAL sei
bereit, die südliche Pipeline zu finanzieren. Demnach würde die
Fertigstellung dieses Projekts etwa fünf Jahre in Anspruch nehmen und
nach Fertigstellung der Pipeline zu einem jährlichem Ertrag von 2
Mrd. Dollar führen. Das einzige, was dem Bau dieser Pipeline entgegen
stehe, sei die rigorose Ablehnung seitens der afghanischen Regierung
und ihrer politischen Unterstützer, was Thema einer Anzahl geheimer
amerikanischer Berichte ist.
Am 8. Mai 2001 überreichte das US-Außenministerium im Namen des
US-Außenministers Powell dem Taliban-Regime $43 Mio. Dollar, um
dessen Kooperationbereitschaft beim Pipeline-Projekt zu fördern.
Am 10. Juni 2001 warnte der BND die CIA-Zweigstelle in der
US-Botschaft in der Bundesrepublik, dass bestimmte arabische
Terroristen planten, ein kommerzielles amerikanisches Flugzeug zu
entführen, um es als Massenvernichtungswaffe gegen bedeutende
amerikanische Symbole einzusetzen. Dies wurde lediglich als eine
allgemeine Warnung angesehen. Die bundesdeutsche Warnung vom 6.
August hingegen war sehr konkret hinsichtlich Datum, Zeit und Ort der
Anschläge.
Am 11. Juli 2001 trafen die folgenden US-Regierungsvertreter mit
russischen und pakistanischen Geheimdienstlern in Berlin zusammen:
Thomas Simmons, früherer US-Botschafter in Pakistan, Lee Coldren,
Asien-Experte des US-Außenministeriums, und Karl Inderfurth,
Abteilungsleiter für südasiatische Angelegenheiten des
US-Außenministerium. Bei diesem überwachten Treffen wurde von den
Amerikanern ausgeführt, die Vereinigten Staaten planten militärische
Angriffe auf Afghanistan im Oktober des gleichen Jahres. Zweck dieses
Angriffs sei der Sturz der afghanischen Regierung und der Taliban, um
sie durch einer Regierung zu ersetzen, "die Amerikas Erdölbedarf
wohlwollender gegenüber steht".
Mitte August 2001 ordnete der Präsident der Russischen Föderation
Putin an, die amerikanischen Behörden seien vor bevorstehenden
Anschlägen auf Regierungsgebäude innerhalb der Vereinigten Staaten zu
warnen. Diese Warnung wurde sowohl dem US-Botschafter in Moskau
überbracht wie auch direkt dem US-Präsidenten über den Amtssitz des
russischen Botschafters.
Am 20. August gab die Regierung Frankreichs eine genauere Warnung
heraus, und zwar sowohl über die amerikanische Botschaft in Paris als
auch über deren Botschaft in Washington. Diese Warnung gab das genaue
Datum, die genaue Zeit und die Orte der Anschläge bekannt.
Am 11. September flogen US-Präsident Bush und seine Gefolgschaft nach
Florida, wo der Präsident mit den Kindern eines Kindergartens sprach.
Zur gleichen Zeit verabschiedete sich Vizepräsident Cheney Washington
und begab sich in die Sicherheit der Präsidenten-Anlage in den Bergen
Marylands.
In Washington registrierte man aufmerksam, dass sich Cheney einige
Zeit lang nach Maryland zurückgezogen hatte und anschließend nur mit
schwerer Bewachung in der Öffentlichkeit erschien.
Washington den US-Präsidenten um 17:50 Uhr persönlich über vom
Bundesamt für Verfassungsschutz und vom BND gewonnene Erkenntnisse,
die eindeutig darauf hindeuteten, dass am 10.-11. September 2001 ein
Terroranschlag gegen die USA durch teilweise von Deutschland aus
operierende radikale arabische Gruppen zu erwarten ist. Der
US-Präsident hielt sich zu jener Zeit in seiner Residenz auf seiner
Farm in Texas auf. Unser Botschafter handelte auf direkte Anweisung
von Außenminister Fischer.
Diese Erkenntnisse wurden einerseits durch die nachrichtendienstliche
Überwachung extremistischer arabischer Gruppierungen gewonnen, die in
der Bundesrepublik operieren, und andererseits durch abgehörte
Kommunikation, die in dieser Angelegenheit zwischen der israelischen
Botschaft in Deutschland und dem israelischen Außenministerium in Tel
Aviv geführt wurde.
Der US-Präsident nahm diese Informationen "dankbar entgegen" und gab
an, über die bevorstehenden Terroranschläge bereits informiert worden
zu sein.
Nach den Anschlägen ersuchte das Amt des US-Präsidenten auf dem Umweg
über das US-Außenministerium die Bundesregierung dringend darum, die
durch Botschafter Ischinger vorgebrachten Warnungen unter keinen
Umständen zu erwähnen.
Um den Hintergrund dieser Ereignisse auszuleuchten, wurde diese
Gesamtübersicht der Ereignisse erstellt, die zu den Terroranschlägen
führten, basierend auf Auszügen aus Berichten von verschiedenen
unserer Residenturen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die US-Behörden über die
bevorstehenden Anschläge Bescheid wussten. Warum sie nichts dagegen
unternahmen, wird nachfolgend verdeutlicht.
Hintergrund: Allgemeiner Überblick
Da die Bush-Familie in der Erdölindustrie tätig ist (ZAPATA Oil
Company), wurde die politische Laufbahn Bushs von vielen wichtigen
und wohlhabenden Persönlichkeiten und Unternehmen der Erdölindustrie
finanziell unterstützt. Die Regierung Bush wird daher heute von
verschiedenen großen US-Firmengruppen stark beeinflusst.
US-Vizepräsident Richard "Dick" Cheney war einst stellvertretender
Direktor der Halliburton Company. Dies ist das weltweit größte
Ölfelddienstleistungsunternehmen mit Sitz in Dallas, Texas, also in
jenem US-Bundesstaat, in dem Bush Gouverneur war.
In den Jahren 1991-1997 waren viele bedeutende amerikanische
Erdölgesellschaften wie Texaco, Unocal, Shell, BP Amoco, Chevron und
Exxon-Mobil in der ehemaligen sowjetischen Teilrepublik Kasachstan
tätig, wo enorme Erdölreserven lagern. Die Regierung Kasachstans
erhielt schließlich 3 Mrd. Dollar aus Mitteln dieser Unternehmen, mit
denen diese sich die Erdölförderungsrechte sicherten. Zugleich
verpflichteten sie sich, weitere 35 Mrd. Dollar zur Errichtung von
Anlagen und Ausrüstungen für diese Kasachstan-Projekte zu
investieren. In einer vertraulichen Projektstudie besagter US-Firmen
heisst es, der Wert der in Kasachstan lagernden Erdölreserven belaufe
sich auf etwa 4 Billionen US-Dollar.
Die Vereinigten Staaten sind in Sachen Erdöl nicht autark, sondern
decken 50% ihres Bedarf durch verschiedene ausländische Importe.
Etwas 80% der US-Ölimporte kommen von den OPEC-Ländern, also dem
arabischen Erdölkartell. Wegen der bedingungslosen Unterstützung
Israels durch die amerikanische politische Führung haben diese
arabischen Regierungen allerdings ein sehr gespanntes Verhältnis zu
den USA.
Ein weiterer kleiner Prozentsatz der US-Ölimporte stammt aus
Venezuela. Die US-Regierung versuchte erst neulich mit Hilfe der CIA,
die dortige Regierung Chavez zu stürzen und durch eine Regierung zu
ersetzen, "die Amerikas Erdölbedarf wohlwollender gegenüber steht".
Ein vom Büro des späteren US-Vizepräsidenten Cheney verfasstes
Positionspapier führt aus, die in Kasachstan lagernden Erdölreserven
seien "mehr als ausreichend, um den Erdölbedarf der USA für
mindestens ein Jahrzehnt zu decken" und zudem "die amerikanische
Abhängigkeit vom OPEC-Öl zu verringern".
Die Erdölgesellschaft UNOCAL unterzeichnete eine Vereinbarung mit den
in Afghanistan herrschenden Taliban-Kräften wie auch mit deren
Gegnern, der Nördlichen Allianz, um den Bau einer Erdölpipeline durch
Afghanistan und Pakistan zum Indischen Ozean zu ermöglichen. Dadurch
würde man die exorbitanten Summen vermeiden können, die die Russen
für die Nutzung ihrer Pipelines fordern. Anschließend eröffnete
UNOCAL offizielle Zweigstellen in Usbekistan, Pakistan, Turkmenistan
und Kasachstan, um den Bau dieser anvisierten Pipeline zu
ermöglichen.
Im Dezember 1997 hielten sich offizielle Repräsentanten des
Taliban-Regimes in den USA auf, um an einer Konferenz über die
Afghanistan-Pipeline am Firmensitz von UNOCAL in Texas teilzunehmen.
Diese Verhandlungen scheiterten allerdings, da die Taliban in den
Augen von UNOCAL maßlose finanzielle Forderungen stellten.
1998 schließlich nahmen die inneren Unruhen in Afghanistan sowie die
anhaltende politische Instabilität Pakistans derartige Ausmaße an,
dass die Umsetzung des Pipeline-Projekts unmöglich erschien. Im
selben Jahr schlug die in Houston (Texas) ansässige Firma Enron vor,
statt dessen für etwa 3 Mrd. US-Dollar eine Erdölleitung parallel zu
den russischen Pipelines zu bauen, also gen Westen anstatt der zwar
kürzeren, aber problematischeren Route gen Süden.
In einem geheimen Memorandum Cheneys wird ausgeführt, UNOCAL sei
bereit, die südliche Pipeline zu finanzieren. Demnach würde die
Fertigstellung dieses Projekts etwa fünf Jahre in Anspruch nehmen und
nach Fertigstellung der Pipeline zu einem jährlichem Ertrag von 2
Mrd. Dollar führen. Das einzige, was dem Bau dieser Pipeline entgegen
stehe, sei die rigorose Ablehnung seitens der afghanischen Regierung
und ihrer politischen Unterstützer, was Thema einer Anzahl geheimer
amerikanischer Berichte ist.
Am 8. Mai 2001 überreichte das US-Außenministerium im Namen des
US-Außenministers Powell dem Taliban-Regime $43 Mio. Dollar, um
dessen Kooperationbereitschaft beim Pipeline-Projekt zu fördern.
Am 10. Juni 2001 warnte der BND die CIA-Zweigstelle in der
US-Botschaft in der Bundesrepublik, dass bestimmte arabische
Terroristen planten, ein kommerzielles amerikanisches Flugzeug zu
entführen, um es als Massenvernichtungswaffe gegen bedeutende
amerikanische Symbole einzusetzen. Dies wurde lediglich als eine
allgemeine Warnung angesehen. Die bundesdeutsche Warnung vom 6.
August hingegen war sehr konkret hinsichtlich Datum, Zeit und Ort der
Anschläge.
Am 11. Juli 2001 trafen die folgenden US-Regierungsvertreter mit
russischen und pakistanischen Geheimdienstlern in Berlin zusammen:
Thomas Simmons, früherer US-Botschafter in Pakistan, Lee Coldren,
Asien-Experte des US-Außenministeriums, und Karl Inderfurth,
Abteilungsleiter für südasiatische Angelegenheiten des
US-Außenministerium. Bei diesem überwachten Treffen wurde von den
Amerikanern ausgeführt, die Vereinigten Staaten planten militärische
Angriffe auf Afghanistan im Oktober des gleichen Jahres. Zweck dieses
Angriffs sei der Sturz der afghanischen Regierung und der Taliban, um
sie durch einer Regierung zu ersetzen, "die Amerikas Erdölbedarf
wohlwollender gegenüber steht".
Mitte August 2001 ordnete der Präsident der Russischen Föderation
Putin an, die amerikanischen Behörden seien vor bevorstehenden
Anschlägen auf Regierungsgebäude innerhalb der Vereinigten Staaten zu
warnen. Diese Warnung wurde sowohl dem US-Botschafter in Moskau
überbracht wie auch direkt dem US-Präsidenten über den Amtssitz des
russischen Botschafters.
Am 20. August gab die Regierung Frankreichs eine genauere Warnung
heraus, und zwar sowohl über die amerikanische Botschaft in Paris als
auch über deren Botschaft in Washington. Diese Warnung gab das genaue
Datum, die genaue Zeit und die Orte der Anschläge bekannt.
Am 11. September flogen US-Präsident Bush und seine Gefolgschaft nach
Florida, wo der Präsident mit den Kindern eines Kindergartens sprach.
Zur gleichen Zeit verabschiedete sich Vizepräsident Cheney Washington
und begab sich in die Sicherheit der Präsidenten-Anlage in den Bergen
Marylands.
In Washington registrierte man aufmerksam, dass sich Cheney einige
Zeit lang nach Maryland zurückgezogen hatte und anschließend nur mit
schwerer Bewachung in der Öffentlichkeit erschien.