Alexander Dill schrieb am 8. Mai 2012 11:42
> Firedancer: Glauben Sie nicht, dass wir immer danach streben, unser
> Schreiben möge einen Mehrwert bieten?
(Nach vielen Jahren Erfahrung mit dem Forum: Nein.)
Zum Thema.
Auf sie mag das als TP-Autor zu treffen (wie auch auf alle anderen
Autoren) - doch steht nicht ihre Motivation im Vordergrund, sondern
das Gelingen ihrer Bemühungen.
> Und doch entscheidet nur der
> Leser darüber, ob dieser vorhanden ist.
Nein. Auch hier muß ich ihnen widersprechen, denn so einfach ist das
nicht. Es lassen sich durchaus objektive Kriterien finden, die als
Maßstab heran gezogen werden können (wenngleich auch nicht als
alleiniger).
> Nicht der Autor, der dies
> glaubt und proklamiert.
Es geht nicht um sie als Autor oder den Leser als Leser, sondern
darum, daß sie irgendwann im Artikel anfangen, alles undifferenziert
in einen Topf zu werfen beginnen und es daher einfach absurd wird,
gewürzt mit irrelevanten Feststellungen. Daß es
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gibt - eine unabwendbare Strategie in
einer Marktwirtschaft, insbesondere einem kapitalistischem System -
steht in keiner Relevanz zur Eigenheit, daß Kinder Leistung
spielerisch erbringen ohne Qualitätskontrolle. Das sind zwei
verschiedene paar Stiefel.
> Firedancer: Glauben Sie nicht, dass wir immer danach streben, unser
> Schreiben möge einen Mehrwert bieten?
(Nach vielen Jahren Erfahrung mit dem Forum: Nein.)
Zum Thema.
Auf sie mag das als TP-Autor zu treffen (wie auch auf alle anderen
Autoren) - doch steht nicht ihre Motivation im Vordergrund, sondern
das Gelingen ihrer Bemühungen.
> Und doch entscheidet nur der
> Leser darüber, ob dieser vorhanden ist.
Nein. Auch hier muß ich ihnen widersprechen, denn so einfach ist das
nicht. Es lassen sich durchaus objektive Kriterien finden, die als
Maßstab heran gezogen werden können (wenngleich auch nicht als
alleiniger).
> Nicht der Autor, der dies
> glaubt und proklamiert.
Es geht nicht um sie als Autor oder den Leser als Leser, sondern
darum, daß sie irgendwann im Artikel anfangen, alles undifferenziert
in einen Topf zu werfen beginnen und es daher einfach absurd wird,
gewürzt mit irrelevanten Feststellungen. Daß es
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gibt - eine unabwendbare Strategie in
einer Marktwirtschaft, insbesondere einem kapitalistischem System -
steht in keiner Relevanz zur Eigenheit, daß Kinder Leistung
spielerisch erbringen ohne Qualitätskontrolle. Das sind zwei
verschiedene paar Stiefel.