...was den lobenswerten geschilderten Fall der französchischen Mitarbeiterin der dortigen Behörden betrifft.
Leider habe ich den Namen längst wieder vergessen, aber im lt. oder vorletzten Jahr hatte es auch hierzulande - meiner dkl. Erinnerung nach in Hannover oder Hamburg oder da in der Nähe - doch den sehr ähnlichen Fall einer Jobcenter-Mitarbeiterin gegeben, die den Zirkus des Einmachens der 'Kunden'® - so heisst man (ich pers. allerd. nicht) ja seit Einführung des neuen Steuerungsmodells der öff. Verwaltung vor 20 Jahren auch beim »Amt« - mitzumachen sich geweigert hatte.
Auch - oder auch: nur - TP hatte darüber berichtet - inklusive des anschliessenden öffentlichen behördlichen Kesseltreibens gegen die Frau bis in höhere amtliche Ebenen. Die sollten wir nicht vergessen, und es wäre überdies interessant zu erfahren, was aus ihr geworden ist. Gefeuert, und dann aber heimlich still und leise wieder eingestellt? Da könnte der Verf. doch mal recherchieren.
Was bspw. den genau gegenteiligen Fall von 2006 aus Dortmund betrifft, dem zufolge ein ARGE-Mitarbeiter einen Einarmigen (also wg. Verlustes oder Lähmung) zum Müllsammeln verdonnert hatte mit der Begründung, er könne den Sack doch auch mit den Zähnen halten, oder Begebenheiten aus anderen Städten, wo dem Vernehmen nach Mädels vom Sachbearbeiter gesagt bekamen, sie sähen doch gar nicht so schlecht aus... erklärt sich vllt. dann auch noch mal aus einer solchen Perspektive, weshalb keine Telefonlisten veröffentlicht werden, bzw. dass diesbzgl. Sicherheitsbedenken tatsächlich gerechtfertigt sein könnten.
Das wäre durchaus nachvollziehbar - & speziell dann, würde dadurch womgl. öffentlich, dass solche Leute inzwischen vllt. sogar aus eben dem Grund besonders guter Aufgabenerfüllung zur Strafe sogar zum Amtsleiter o. ä. befördert wurden ;-) ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.10.2016 14:39).