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Avatar von _Peter_
  • _Peter_

mehr als 1000 Beiträge seit 18.12.2016

In fernöstlichen Kulturen wird vielfach nicht zwischen Realität und Vision...

Ist das bei uns anders?

Selbst wenn man die aktuelle Diskussion ausblendet, bei der jeder Gedankenaistausch gefühlt nach drei Sätzen in gegenseitige Beschimpfungen -"Putinist" .... " Kriegshetzer" - abgeleitet, ohne dass die eine oder die andere Seite ihren Position mit Fakten untermauern könnte, die über Regierungsstatements der einen oder andereren Seite hinausgingen. Selbst wenn man die Coronadiskussionen ausblendet, wo sich zwei Fraktionen - Massnahmenbefürworter und - Gegner - jahrelang gegenseitig beschimpft haben, völlig ungeachtet der Tatsache, dass, die offizielle Expertenkommission der Regierung inzwischen festgestellt hat, dass weder die eine noch die andere Seite nur annähernd ausreichend Daten und Fakten vorweisen konnte, um ihre Position zu untermauern.

Den Unterschied zwischen Fakten und Fiktion gab es schon viel früher. Wobei Helmut Kohls blühende Landschaften schon illustrieren, dass wir erstens halbwegs damit umgehen können.

Und dass Fiktion durchaus ihre Berechtigung hat: wenn sie dazu dient, mit überzeugenden Bildern die Menschen zu motivieren, gemeinsam Ziele zu verfolgen.

Grenzen und Gefahren zeigen allerdings die aktuelle und die Coronadiskussion auf: wenn Fiktion ergänzt wird durch Einheitsmeing und Zensur: auf welcher Basis sollen Bürger, Parlamente, Gerichte entscheiden, wenn nur noch eine Einheitsmeinung zugelassen ist.

Von der man, mangels Daten und Fakten, nicht wissen kann, was Wahrheit ist und was Fiktion?

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