Thug schrieb am 30. September 2007 23:19
> Also sowas ist doch echt widerlich. Selbst Initiativen gründen sich
> wenns darum geht der Polizei an den Karren zu fahren , und alles was
> auch nur im geringsten Immigranten passiert wird hochgehalten als
> würde dies jeden Tag an allen Ecken der Republik passieren.
Hey, hier gehts um Professionalität und vor allem geht es hier um
nicht Menschen, die "draußen" sind und da ihr Unwesen treiben,
sondern um Menschen die bereits hinter Gittern sitzen und ab diesem
Zeitpunkt ist schlicht und einfach Professionalität angesagt. Wenn es
den Beamten nicht möglich ist zu verhindern, dass ein Gefangener ein
Feuerzeug in die Zelle schmuggelt, dann muß eben in jede Zelle ein
funktionierender Brandmelder und eine Sprinkleranlage, Fall erledigt!
Ebenso, wenn jemand fixiert wird, gehört er an einen Herzalarm
angeschlossen und "Neuzugänge" sind erstmal von einem Arzt zu
untersuchen, dies dient nicht nur dem Wohlergehen des Gefangenen
sondern auch dem der Beamten.
Wer will sich denn diesen Schuh schon anziehen, eine Gefängniszelle
ist kein Ort der Freiheit sondern einer der Sicherheit, Sicherheit
für die die draußen sind aber auch Sicherheit für die die drinnen
sind. Ist irgendwie ein bisschen naiv anzunehmen, dass jemand der
eingesperrt wird, irgendeine Art von angeborenem Problembewußtsein
bzw. Einsicht für seine Situation mitbringt, dabei geht es noch nicht
einmal darum ob der Eingesperrte besonders viel auf dem Kerbholz hat
oder gar unschuldig auf Grund eines Missverständnisses oder wegen
einer Bagatelle in der Zelle landet. Eingesperrt werden bedeutet in
jedem Fall den kompletten Kontrollverlust für den Betreffenden, das
wollen selbstverständlich nicht alle ohne Gegenwehr hinnehmen also
drehen sie durch oder stellen sonst irgendwelchen Unsinn an.
> Wenn man
> es sich aber auch nur wagt einmal die Verbrechen von Immigranten
> begangen an Deutschen zu erwähnen wird man sofort in die Rechte Ecke
> gestellt.
Von mir bestimmt nicht. Andererseits sollte es auch keine große Rolle
spielen, welcher Nationalität ein Straftäter ist, ich würde mir
wünschen, dass es bei uns so läuft wie in Kanada, wo jeder erst
einmal, vor allem anderen, unabhängig von Hautfarbe und Abstammung,
stolz darauf ist Kanadier sein zu dürfen.
> In der BKA Statistik von 2006
> http://www.bka.de/pks/pks2006/p_3_02.pdf kann man sich das ja mal zu
> gemüte führen. Wusste garnicht das dort sogar nach Herkunfsländern
> der Täter und nach Aufenthaltsgrund sortiert wird. Wirklich höchst
> interessant.
Na ja, auf den ersten Blick kann man da eigentlich auch nur
rauslesen, dass bei allen Straftaten die von Ausländern begangen
wurden, die meisten Straftaten auf die Gruppe entfallen, die auch
zahlenmäßig am größten ist.
> Wo bleibt denn da mal der aufschrei ?
> Also sowas ist doch echt widerlich. Selbst Initiativen gründen sich
> wenns darum geht der Polizei an den Karren zu fahren , und alles was
> auch nur im geringsten Immigranten passiert wird hochgehalten als
> würde dies jeden Tag an allen Ecken der Republik passieren.
Hey, hier gehts um Professionalität und vor allem geht es hier um
nicht Menschen, die "draußen" sind und da ihr Unwesen treiben,
sondern um Menschen die bereits hinter Gittern sitzen und ab diesem
Zeitpunkt ist schlicht und einfach Professionalität angesagt. Wenn es
den Beamten nicht möglich ist zu verhindern, dass ein Gefangener ein
Feuerzeug in die Zelle schmuggelt, dann muß eben in jede Zelle ein
funktionierender Brandmelder und eine Sprinkleranlage, Fall erledigt!
Ebenso, wenn jemand fixiert wird, gehört er an einen Herzalarm
angeschlossen und "Neuzugänge" sind erstmal von einem Arzt zu
untersuchen, dies dient nicht nur dem Wohlergehen des Gefangenen
sondern auch dem der Beamten.
Wer will sich denn diesen Schuh schon anziehen, eine Gefängniszelle
ist kein Ort der Freiheit sondern einer der Sicherheit, Sicherheit
für die die draußen sind aber auch Sicherheit für die die drinnen
sind. Ist irgendwie ein bisschen naiv anzunehmen, dass jemand der
eingesperrt wird, irgendeine Art von angeborenem Problembewußtsein
bzw. Einsicht für seine Situation mitbringt, dabei geht es noch nicht
einmal darum ob der Eingesperrte besonders viel auf dem Kerbholz hat
oder gar unschuldig auf Grund eines Missverständnisses oder wegen
einer Bagatelle in der Zelle landet. Eingesperrt werden bedeutet in
jedem Fall den kompletten Kontrollverlust für den Betreffenden, das
wollen selbstverständlich nicht alle ohne Gegenwehr hinnehmen also
drehen sie durch oder stellen sonst irgendwelchen Unsinn an.
> Wenn man
> es sich aber auch nur wagt einmal die Verbrechen von Immigranten
> begangen an Deutschen zu erwähnen wird man sofort in die Rechte Ecke
> gestellt.
Von mir bestimmt nicht. Andererseits sollte es auch keine große Rolle
spielen, welcher Nationalität ein Straftäter ist, ich würde mir
wünschen, dass es bei uns so läuft wie in Kanada, wo jeder erst
einmal, vor allem anderen, unabhängig von Hautfarbe und Abstammung,
stolz darauf ist Kanadier sein zu dürfen.
> In der BKA Statistik von 2006
> http://www.bka.de/pks/pks2006/p_3_02.pdf kann man sich das ja mal zu
> gemüte führen. Wusste garnicht das dort sogar nach Herkunfsländern
> der Täter und nach Aufenthaltsgrund sortiert wird. Wirklich höchst
> interessant.
Na ja, auf den ersten Blick kann man da eigentlich auch nur
rauslesen, dass bei allen Straftaten die von Ausländern begangen
wurden, die meisten Straftaten auf die Gruppe entfallen, die auch
zahlenmäßig am größten ist.
> Wo bleibt denn da mal der aufschrei ?