Kann es nicht ganz einfach sein, daß es sich bei den zitierten Fällen
tatsächlich um Einzelfälle handelt? Ich meine, die Zahl der
Flüchtlinge, die sich nicht selbst verbrennt oder erhängt ist doch
immer noch weit geringer als die Zahl derjenigen, die zumindest einen
befristeteten Aufenthaltsstatus bekommen.
Und der Staat muss im Zweifel eher hart Asylanträge
bearbeiten-ansonsten sind, so zynisch das klingt morgen alle
"Flüchtlinge" hier. Es ist sicherlich traurig, das manche Kulturen
und Nationen sich ausschließlich darin ergehen, sich gegenseitig in
Bürgerkriegen abzuschlachten und aus religiösen Gründen einem
Rechtsstaat erwehren. Aber das ist und wahr nie das Problem der
Bundesrepublik!
Auch wenn es ein gewisses Geschmäckle hat, aber der psychotische
Asylant ist nicht der erste psychisch Kranke, der sich erhängt hätte.
Das alleine auf die Asylgeschichte runterzurechnen, ist wohl
hahnebüchen. Klar, die Wischiwaschidiagnose "alles simuliert" ist zu
prüfen, aber auch das muss nicht fragwürdig sein. Immerhin besteht
die Möglichkeit.
Das Asylrecht kennt die Möglichkeit der Abschiebung. Daher gibt es
auch Abschiebungen. Das zu beklagen erscheint mir sinnfrei. Lieber
sollte man mal über die Unterbringung der Flüchtlinge diskutieren,
die anerkannt werden. Die haben es definitiv nicht leicht, hausen wie
Tiere, haben kaum bis keine Rechte.
tatsächlich um Einzelfälle handelt? Ich meine, die Zahl der
Flüchtlinge, die sich nicht selbst verbrennt oder erhängt ist doch
immer noch weit geringer als die Zahl derjenigen, die zumindest einen
befristeteten Aufenthaltsstatus bekommen.
Und der Staat muss im Zweifel eher hart Asylanträge
bearbeiten-ansonsten sind, so zynisch das klingt morgen alle
"Flüchtlinge" hier. Es ist sicherlich traurig, das manche Kulturen
und Nationen sich ausschließlich darin ergehen, sich gegenseitig in
Bürgerkriegen abzuschlachten und aus religiösen Gründen einem
Rechtsstaat erwehren. Aber das ist und wahr nie das Problem der
Bundesrepublik!
Auch wenn es ein gewisses Geschmäckle hat, aber der psychotische
Asylant ist nicht der erste psychisch Kranke, der sich erhängt hätte.
Das alleine auf die Asylgeschichte runterzurechnen, ist wohl
hahnebüchen. Klar, die Wischiwaschidiagnose "alles simuliert" ist zu
prüfen, aber auch das muss nicht fragwürdig sein. Immerhin besteht
die Möglichkeit.
Das Asylrecht kennt die Möglichkeit der Abschiebung. Daher gibt es
auch Abschiebungen. Das zu beklagen erscheint mir sinnfrei. Lieber
sollte man mal über die Unterbringung der Flüchtlinge diskutieren,
die anerkannt werden. Die haben es definitiv nicht leicht, hausen wie
Tiere, haben kaum bis keine Rechte.