Jeder mit ein wenig Lebenserfahrung wusste im Sommer 2015, dass die Masseneinwanderung von traumatisierten, hoffnungsbesoffenen überwiegend jungen Männern aus weitgehend inkompatiblen Kulturkreisen zu Problemen führen musste. Ihr Heimatverlust, das zwangsläufige Zusammenleben in Auffangstationen teils mit zuvor vielleicht verfeindeten Jungmännern anderer Nationalitäten und Hautfarbe, tief eingebrannte Angst und Wut über das Erlebte, vielleicht früheres Söldnertum oder Kindersoldatenqualen usw. stellten so ziemlich die explosivste Mischung dar, die überhaupt möglich ist. Flankiert wurde das Ganze von einer völlig anderen Kultur, mit locker bekleideten heimischen Frauen und dem schier unglaublichen Warenangebot. Zudem kann man wohl davon ausgehen, dass die altruistische Besoffenheit der deutschen Helfer wenig Dankbarkeit oder Respekt erzeugte, sondern eher Verachtung für soviel Weltfremdheit. Irgendwann kam wohl bei den helleren Köpfen der Migranten auch die Erkenntnis, dass man sich von einem Staat versorgen lässt, der ein Vasall der Massenmörder und Städtezerstörer ihrer Heimat ist. Die von Merkels und Gaucks Reden gelockten Migranten, die tatsächlich glaubten, dass das kleine Deutschland ein Einwanderungsland sein kann und dringend Arbeitskräfte bräuchte, waren durch die Wirklichkeit auf andere Weise frustriert. Das alles (und noch viel mehr) bedenkend, ist es fast ein Wunder, dass nicht noch viel mehr Kriminalität und Bluttaten bislang geschehen sind. Die Merkelregierung hat ja auch alles dafür getan, die Zahlen über Kriminalität der Zuwanderer zu verschweigen. Wenn nun nach dem entsetzlichen Anschlag in Würzburg der Focus mit offiziellen Zahlen vom BKA herauskommt, dann kann man davon ausgehen, dass dies nur ein Teil der Wahrheit sein wird.
Zitat:
“Von 2016 bis 2020 gab es rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. In die Bilanz flossen alle versuchten und vollendeten „Straftaten gegen das Leben“ ein, darunter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung. Als Zuwanderer gelten Ausländer, die mit dem Status „Asylbewerber“, „Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurden.“
und
„Allein im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei in Deutschland 370 aufgeklärte Straftaten gegen das Leben, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde“.
Im Jahr 2020 gab es im Bereich der Allgemeinkriminalität 253.640 Straftaten mit Beteiligung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer."
Dass die Merkelregierung und ihre linksgrünen Feingeister anderes erhofften, lässt nur den Schluss zu, dass man entweder jeden Realitätsbezug verloren hatte oder dem Land absichtlich schaden wollte, aus welchen Gründen auch immer.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.06.2021 16:34).