So ein dummer, feiger Terrorist vergreift sich eben zuerst an den Schwächeren, braucht man dafür Sexismus? Schläger gehen doch allgemein bevorzugt auf Schwächere los und Frauen sind überwiegend kleiner und schwächer als Männer, also zum Opfer prädestiniert (kommt damit klar, das ist Biologie, kein Sexismus!).
Gerade beim "islamistischen" Terrorismus habe ich den Eindruck, dass die sich überwiegend an irgendwelchen Niemanden vergreifen, so Sachen wie Bomben in der Bahn oder mit dem Auto Menschen umfahren, ist doch bei näherer Betrachtung reiner Schwachsinn - die Politiker drücken ein paar Krokodilstränen ab und die Leute müssen ihr Leben sowieso weiter führen, wer traumatisiert ist, bekommt Harz-IV gekürzt, dann legt sich das schon...
Wir haben also einen völlig Irren, der sich berufen fühlte, Kufr abzustechen und sich damit in eine lange Reihe von Gewalttaten einreiht, da muss man nicht noch Frauenfeindlichkeit als Ursache bemühen: Die Frauen konnte der umbringen, die Männer haben den gestoppt, so ein Sexismus aber auch!