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  • Sven Buch

1 Beitrag seit 19.10.2020

Wenn Journalismus von Papageien betrieben wird

Populismus ist keine rechte Sache, sondern wird auch von den normalen Medien betrieben.
Man erinnere sich an die "Wir schaffen das" Parolen die von allen Medien skandiert wurden, bis es dann an Sylvester dann ein rüdes Gangbang Erwachen gab.

Hier wird ein DW Artikel nachgeplappert.
Da er soziale Ungerechtigkeit anprangert und eine Minderheit verteidigt, wird er natürlich gerne genommen damit man sich als strahlenden Verteidiger von Minderheiten produzieren kann. Da ist dann auch keine Recherche notwendig, die wird ja bestimmt jemand anderes gemacht haben.

https://rewis.io/urteile/urteil/jru-07-01-2019-11-k-273118/

Ein vom Einbürgerungsbewerber abgegebenes Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung genügt den Anforderungen des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 StAG nicht, wenn es sich hierbei um ein bloßes Lippenbekenntnis handelt, das nicht von einer entsprechenden inneren Einstellung des Einbürgerungsbewerbers getragen wird

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Auf Frage des Gerichts in der mündlichen Verhandlung, wie er zu dem Umstand stehe, dass Mohammed nach islamischer Überlieferung seine dritte Ehefrau namens Aischa geheiratet habe, als diese sechs Jahre alt gewesen sei und er die Ehe mit ihr vollzogen habe, als diese neun Jahre alt gewesen sei, gab der Kläger an, es gebe in bestimmten Staaten Mädchen, die reifer seien als beispielsweise die Mädchen in Norwegen. Mit dieser Antwort akzeptiert der Kläger ersichtlich die Verheiratung (und Vergewaltigung) minderjähriger Mädchen. Dies ist mit den universal geltenden Menschenrechten nicht vereinbar.
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Der Kläger hat schließlich auf Frage des Gerichts in der mündlichen Verhandlung, ob nach seiner Auffassung in Deutschland Mohammed-Karikaturen gezeigt werden dürften, geantwortet, eine Beleidigung der anderen Religion soll vermieden werden, dies störe das Zusammenleben, das Zeigen von Mohammed-Karikaturen sei nicht angemessen für ein gutes Miteinander. Mit diesem Antwortverhalten hat sich der Kläger einer Überprüfung seiner inneren Überzeugung entzogen. Denn er hat offen gelassen, ob nach seiner Auffassung das Zeigen von Mohammed-Karikaturen mit der Presse-und Meinungsfreiheit vereinbar ist.

Vielleicht hat der Herr Peter Nowak dies alles gelesen und für nichtig erachtet.
Vielleicht ist er so tolerant, dass er sowas akzeptiert und ausblendet dass sowas ein Nährboden für religiösen Extremismus werden kann
Vielleicht ist er aber auch nur ein Beispiel für den erbärmlichen Journalismus wegen dem die Öffentlichkeit das Vertrauen in die Presse verliert.

Ich kenne ein paar Libanesen, Palestinenser, Pakistaner.
Alle eingebürgert.
Klar, antisemitsche Parolen, Twitterbans weil sie bedauern, dass der Führer bei der Judenfrage geschlampt hat, Jubel für die 9/11 Terroristen, Jubel für die Sri Lanka Terroristen, die Charlie Hebdo Terroristen oder Rechtfertigungen für solchen Terror wie den jetzigen beim Lehrer muss man halt in Kauf nehmen damit das deutsche Volk neues Blut bekommt.

Aber naja, man sucht halt lieber die Gegner bei der Staatsgewalt die alles über sich ergehen lassen müssen, anstatt bei Leuten die einen wegen einer Zeichnung abstechen würden.
Das ist Journalismus der Feiglinge

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