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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Bestimmte Grenzen, die jetzt aufgezeigt wurden, waren bereits in der Diskussion

Man hat verschiedene Möglichkeiten damals aussortiert, letztlich eine gewählt, die von vorn herein einen Makel hatte. Irgendwie erinnert das an Scheurer:losrammeln, obwohl bestimmte Dinge in dieser Form ungeklärt sind.
Ich werde den Verdacht nicht los, daß letztlich Lobbyisten zu dieser Variante leise Zustimmung signalisierten, weil es eben dann schiefgehen dürfte (und ging).
Zielstrebige Politik siehtanders aus: Besteuerung der Mieterträge zu 100% über einer gewissen Höhe je nach Lage und Objektgüte beim Überschreiten einer Obergrenze des Preises, dazu klare Regeln und m²-Berechnungen, kein Absetzen von Modernisierungen bei ordentlichen Wohnungen, denen nicht eine politisch gewollte Kostenersparnis in voller Höhe gegenübersteht.
Kein Verfassungsgericht kann da etwas sagen, die Gelder dienen dann zur Erhöhung des Wohngelds.

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