Eigentum fördert Sicherheit und Verantwortung, eben weil es auch verpflichtet.
Nur dürfen die Risiken nicht auf die Gesellschaft abgeschoben werden können, der Eigentümer muss für Fehlverhalten selbst haften oder durch angemessene Eigenleistungen dafür sorgen, das Risiko abzusichern.
Das ist offensichtlich etwas, was "Elite-Parteien" wie die PdL, Grüne oder die Genossen der SPD nicht verstehen.
Ich beziehe diesen Elitenbegriff mal auf die Beschreibung, die Sahra Wagenknecht in ihrem neuen Buch beschrieben hat.
Viele dieser Eliten dürften übrigens Wohneigentum besitzen und auch noch über ein selten wirklich leistungsabhängiges Einkommen, noch dazu oft ein überprivilegiertes, verfügen.
Da reicht die Kohle auch für die Solaranlage und das fette e-Auto mit 700 km Reichweite. Dass das autonome Stadtauto in der Perspektive viel einfacher und billiger wäre bei guten Schienentrassen und flüssigen Betrieb solcher Strukturen, das wird gar nicht erst erwogen, obwohl die Einwände von Wissenschaftlern und Technikern durchaus bekannt sind.
Dass die autarke Grundversorgung in Deutschland mit Elektroenergie in der Zukunft keineswegs gesichert ist, können alle wissen, aber es wird nicht zum Thema gemacht.
Bestehende Optionen aus neuen Technologien werden nicht vollständig betrachtet, einige sehr wichtige Innovationen werden quasi mit einem Tabu belegt, andere werden einseitig bewusst überschätzt, damit eben dieser Anschein der Weltenrettung als Propaganda wirken kann, obwohl eigentlich nur die Profitgesellschaft in ihrem Untergang aufhalten werden soll.
Selbst die Covid19-Analysten beim RKI merken nun schon, dass die ärmeren Schichten stärker von der Pandemie betroffen sind.
Eigentum zwingt eigentlich zur Verantwortlichkeit, aber die nehmen SPD und Grüne gern mal den großen Unternehmen ab und leisten großzügig Hilfe mit Subventionen.
Also welches Eigentum brauchen wir, damit verantwortliches Verhalten entstehen kann?
Sicher ein Eigentum, das auf eigener Leistung beruht und nicht auf Aneignung der Ergebnisse fremder Arbeit, auch nicht über Steuern und Parteiprivilegien.
Warum hat Russland heute ein Problem mit Oligarchen und Korruption?
Es könnte daran liegen, dass die alten Kader ihre Netzwerke genutzt haben, sich das ehemalige Staatseigentum unter die Nägel zu reißen.
So haben auch viele Parteikader in der Nachwendezeit sich billig jene Schnäppchen geholt, die zu vergeben waren.
Schon Gysi hatte einen Teil des Volkseigentums der DDR in Form des Parteieigentums dem Volk entzogen und so die Zukunft der eigentlichen Versager in neuen Privilegien gerettet.
Eigentlich hatte die SED auf faustische Weise 1989 eine friedliche Revolution in einem Teil von Deutschland hervorgebracht, aber es fehlte der mündige Bürger und so konnte sich in der Konterrevolution die alte Garde im Bunde mit vielfältigen Gestalten des Revisionismus wieder im Staat festfressen, als scheinlinke Illusion für die Verlierer der Kapitalismus.
Nun schon die weibliche Doppelspitze verrät die Taktik, das Weib im Bunde mit dem Teufel möchte mit dem süßen Gift des rotbäckigen Apfels und der Unschuld des Weibes den Bürgerinnen und Bürgern den Kopf verdrehen.
Nur weil das bei Merkel einst funktionierte, weil sie das für Frauen war, was für unmündige Männer Fussballmannschaften sind, ist das keine Garantie für den Erfolg.
Wenn sich Männer und Frauen in ihrer notwendigen Kooperation begreifen, dann werfen sie diese Funktionen der Täuschung und des Betrugs über Bord.
Männer erliegen oft den Irrtum, sie könnten Frauen erobern, Frauen dem. sie könnten Männer umerziehen. Und es gibt Unmengen an möglichen Irrtümern, eben mindestens so viele, wie es Menschen gibt.
Nun aber, was ist die entscheidende Ursache des Scheiterns der Politik von RRG in Berlin?
Sie wollen die Welt retten und meinen damit ihre privilegierten Rollen im System des Profits, Macht aus der Umverteilung von Geld über Tributsysteme zu generieren.
Damit muss natürlich jedes Verständnis von echten Wertschöpfungsprozessen und den Wirkungsmechanismen des Marktes verloren gehen.
Wobei es nicht den Markt an sich gibt, sondern immer nur eine ganz konkrete gesellschaftliche Form unter ganz bestimmten Strukturbedingungen, die man verändern kann, wenn man es politisch für richtig und notwendig hält.
Es bleibt aber zu evaluieren, welche Strukturveränderung wie wirkt und ob das Ergebnis den objektiven Interessen der Mehrheit eines Volkes entspricht.
Genau in dieser Betrachtung liegen die Unterschiede eines möglichen Finanzfaschismus und einer friedlichen Revolution im Eigentumsrecht der großen Unternehmen, die uns heute als Weltkonzerne gegenüber stehen und deren größte Sorge die Renationalisierung ihrer Profite wäre.
Dabei würde das aber auch bedeuten, dass die Zerstörung von Umwelt in Afrika und anderswo durch europäische Konzerne und durch deutsche Export-Import-Politik verhindert werden könnte.
Noch ein Hinweis.
Das Verfassungsgericht hat ja zum Mietenproblem nur aus formellen Gründen entschieden, aber nach dem GG muss auch jedes Gesetz in der Sache geeignet, zielführend und verhältnismäßig sein.
In der wichtigsten Sache hat sich das Verfassungsgericht vor einer Beurteilung gedrückt.
Das zu erkennen, das können wohl diese Art von Priestern der Weltenerrettung gar nicht, denn sie haben ja selber Mitschuld an den tatsächlichen Gründen der Mietenexplosion und so müssten sie ja zuerst die Splitter aus dem eigenen Auge ziehen.
Eine wesentliche liegt in der Konstruktion des Euro und der Geld-Polltik der EZB.
Aber das stört das pseudolinke Idiom unteilbarer Solidarität.
Dabei haben die keineswegs ihre Diäten gekürzt, wo es den meisten Menschen inzwischen schlechter geht.
Sachwerte müssen scheinbar im Wert steigen, wenn das Geld immer weniger wert wird und wenn diese Sachwerte an Börsen gehandelt werden können, dann kommt notwendigerweise die Spekulation hinzu.
Schon in der Zeit der Griechenlandrettung wurde Geld gedruckt und mit Flugzeugen Richtung Balkan und Mittelmeer verschafft, um den Kollaps einiger Banken zu verhindern.
Ein bedeutender Teil griechischen Geldes ist nach Berlin geflossen, in Immobilien.
Hinzu kommen die Geschäfte der Mafia. Gerade der Osten eröffnete neue Chancen, Geld aus Verbrechen und Menschenhandel rein zu waschen.
Nicht ohne lukrative Anreize ist das Problem der Clan-Kriminalität entstanden.
Berlin ist in Teilen wie vor 100 Jahren in den 20ern ein Bordell der Lebenskünstler, Chaoten und Weltuntergangspropheten, der Dekadenz diverser Spielarten.
Wer das ändern will, muss einen anderen Marktmechanismus entwickeln, wo Leistung und Können belohnt werden und wo Nichtleistung oder gar Verbrechen sanktioniert werden.
Norbert Häring ist besorgt, weil neben Griechenland nun auch Italien das Bargeld abschaffen will. Nun, damit wird klar, was man dort will, Transparenz und Kontrolle, aber Transparenz für wen und zu welchem Zweck?
Ich habe das kybernetische Modell eines Marktes entworfen, dass den engagierten mündigen Bürgern die Kontrolle und Handlungsfähigkeit sichern kann, wenn die Regeln und Instrumentarien eines intelligenten Marktes politisch durchgesetzt werden.
Das Problem, die Politiker würden überflüssig wie die Parteien und der Parteienstaat und das muss natürlich jedem, der im alten System privilegiert wird, ein Dorn im Auge sein.
Die AfD argumentiert gern mit dem mündigen Bürger, aber die sind selbst in deren Reihen rar! Sie setzen also etwas voraus, was noch nicht hinreichend existiert und das wichtigste, sie verstehen die erforderlichen strukturellen Umbauten nicht, die das Wachsen von Souveränität in Strukturen der Subsidiarität nicht nur ermöglichen, sondern erzwingen würden.Die Frage nach dem internen unbewussten Verhaltensmotiv, das die unsichtbare Hand eines bestimmten Marktyps bestímmt.
Also wäre die richtige Frage einer linken Partei neuen Typus, wie wir zusammen den mündigen Bürger heranwachsen lassen können.
Im Prinzip wusste das schon Marx, indem die die arbeiten auch die Besitzer der Produktionsmittel werden.
Einiges konnte er damals noch nicht ahnen, die Komplexität von Kultur als Ensemble gesellschaftlicher Verhältnisse und sehr differenzierten Wechselwirkung mit dem Bewusstsein, individuell und gesellschaftlich.
Framing war damals noch unbekannt, aber es gab Propaganda und es gab immer einen Kampf der bewussten Arbeiterklasse gegen Religíon.
Aber viele Parteiführer haben den Marxismus selbst in eine Religion verwandelt und sind notwendigerweise darin gescheitert.
Also kann man weder SPD, noch PdL noch Grüne wählen und die anderen verharren in den alten Stereotypen der Profitgesellschaft.
Sahra Wagenknecht sollte endlich eine neue linke Partei gründen, als eine Partei, deren Politik darauf gerichtet ist, den Parteienstaat absterben zu lassen.
Das ist das Vermächtnis eines großen Deutschen, der aber gar nicht alles verarbeiten und aufschreiben konnte, was die Welt beständig verändert hat.
Die AfD wird bedeutungslos, wenn wir zeigen können, wie wir das Problem des Euro und der Bürokratie des Kapitals überwinden können, indem wir die digitale Revolution zu Wohle der Menschen verwenden.
Effektive Korruptionsbekämpfung und eine nachhaltige Produktion erfordern die effektive Steuerung der Reproduktionsprozesse, also alle Investitionen, Lern und Wisssenschaftsprozesse und die Umsetzung der Ergebnisse unter dem Ziel der Befriedigung der primären legitimen menschlichen Bedürfnisse in einer Einheit von Rechten und Pflichten.
Zu den Reproduktionsprozessen gehört auch die Steuerung der menschlichen Reproduktion. Dazu brauchen wir keine Mischwesen aus Mensch und Affe, auch nicht als Mensch und Cyborg.
Dazu brauchen wir neue soziale Sicherungssysteme, die tatsächlich Chancengleichheit ermöglichen und gleichfalls das kapitalistische Bevölkerungsgesetz der industriellen Reservearmee ablösen. Jede Evolution braucht manchmal eine Revolution, eine Revolution im Recht und das gehören Eigentumsformen wie auch die Verhältnisse der Zirkulation der Distribution und ebnen auch der Reproduktion.
Die Qualität der Prozesse kann nur in ihrem Zusammenhang auch zu quantitativen Parametern in eine höhere Stufe getrieben werden und bedarf der umfassenden ganzheitlichen Betrachtung.
Diese ist aber nur möglich, wenn die politische Diskussion frei von Dogmen, Narrativen oder gar Irrlehren betrieben werden kann.
Nicht die charismatische Führerfigur wird die Welt retten, weil jedes Charisma zur Diktatur neigt, weil Herrscher und Beherrschte ihre Irrtümer nicht mehr aufarbeiten können.
Aber in einer unreifen Kultur bräuchte es eines Führers/in als Organisator und Akkumulationspunkt, besser wäre ein Kollektiv, das mit den Bürgern erst mal alle wichtigen Fragen klärt, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Im Streit der Egomanen drohen die wichtigen Fragen unterzugehen.
Wir sollten auf die Fehler hier bei uns hinweisen, etwa, dass Indien Sputnik V selber produzieren kann un die EU nicht und Deutschland nicht.
Der BREXIT war schon mal ein Vorteil für die Briten, ermöglichte deren Handlungsfähigkeit in der Krise und dort wird das Leben wieder normaler, nur an der Börse nicht. Auch das kann man bei Dr. Häring nachlesen, aber er hat immer noch nicht den Splitter aus seinem Auge gezogen.
Die Abschaffung des Bargeldes ist nicht aufzuhalten und sie its auch sinnvoll, aber nur wenn wir die Nichtdemokraten aus der Politik entfernen und das sind alle Parteien, die den offenen transparenten Dialog mit dem Bürger nicht führen wollen und stattdessen Propaganda und Religion betreiben.
Können Unternehmen die Welt retten?
Sicher können die das, wenn diese den Beschäftigten gehören und auf dadurch auf volkswirtschaftlicher Ebene den Konflikt zwischen volkswirtschaftlichem Denken und unternehmerischen Denken auflösen können.
Der erzeugte Mehrwert muss also im GesamtInteresse der Nation verwendet werden können, nur darin lassen sich die grundlegenden Interessen eines Volkes in Übereinstimmung bringen. Hautfarbe spielt da keine Rolle, aber eben auch keine Religion.
Erst die positive Seite der Religionsfreiheit als Überwindung jeder Religion kann hier den Prozess in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen hervorbringen.
Es geht in der Auseinandersetzung mit den Religionen darum, ihren rationalen und zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu erklären als Sehnsucht der Menschen nach Errettung und Beseitigung von Ohnmacht.
Es geht sicher auch um das Begreifen unserer Existenz, warum der natürliche Tod zu unserem Leben gehören muss.
Kein Mensch mit erfülltem Leben will in einem Zustand des körperlichen und geistigen Verfalls auf Dauer leben und schließlich werden mit jeder neuen Generation die Karten wieder neu gemischt. Das gehört zum Prozess der Erneuerung wie des Überlebens, birgt aber eben auch die Möglichkeit der negative Dialektik des Untergangs in sich.
Und es gilt zu begreifen, welche Mechanismen dazu führen, dass die alten Reproduktionsprozesse weiter wirken, wie sie sich verändern, aber letztlich versagen, wenn diese den Fortschritt nicht mehr befördern können.
Die PdL, die SPD und die Grünen vereint die Idee des Pseudoresets des Schwabschen Weltwirtschaftsforums. Das ist wie das Programm der UNO Religion, damit die tatsächlichen ökonomischen Machtverhältnisse erhalten bleiben und die Bürger als Verwertungsmasse finanzialisiert werden können.
Zur Steuer an den Staat kommt dann noch der Tribut an die Fintechs und an die global operierenden Konzerne hinzu,, die sozialen Sicherungssysteme und die Armutsindustrie werden Bestandteil von Geschäftsmodellen privater Profitsteigerung.
Die eigene selbst genutzte Wohnung bietet keinen Profit, aber Sicherheit und Handlungsfähigkeit, wenn diese finanzierbar ist und befreit vom Zinseszins und vom Tribut des Staates.
In den Slums der großen Weltstädte überleben so Millionen Menschen, sie bauen auf nicht genehmigten Grundstücken, zapfen Stromleitungen an und sie helfen sich vielleicht auch, Aber es gibt dort auch das Verbrechen.
Die Tradition europäischer Kultur sollte etwas Besseres hervorbringen können, das Potential dafür wäre eigentlich vorhanden, wenn wir eine kluge Regierung hätten, die die Verfassung ernst nimmt und sinnvoll weiter entwickeln würde, wie das mal vorgesehen war.
Dann wäre das Verfassungsgericht auch in der Lage gewesen, die sachlichen Gründe für die Mietensteigerungen zu benennen und zu bewerten.
Ich habe diese schon früher hier in meinen Kommentaren genannt, auch den Parteizentralen zukommen lassen, auch mal einen Habeck.
Sie spielen alle nur eine Komödie, wollen Kanzler werden und können es gar nicht.
Das wird noch interessant bis September.
Immerhin hat Söder aufgezeigt, was die Abgeordneten treibt, zwei Momente, der mögliche Verlust ihrer privilegierten Existenz durch die Wahl des Bürgers oder durch eine Entscheidung aus der eigenen Parteihierarchie.
Ein solcher ökonomischer Zwang kann nicht zu einem Politiker führen, der zu einer ehrlichen Politik im Sinne des Gemeinwohls fähig ist, er wird Narrative erfinden als wohlfeile Versprechungen, um die Wahl zu überstehen und gleichzeitig ist er unfrei in seinem Handeln aus den Gründen der hierarchischen Steuerung, der er unterworfen ist.
Letztlich kommt dabei eine Weltenrettung heraus, wo die Verlagerung aller Risiken auf den Steuerzahler erfolgt, ohne die Risiken zu beseitigen.
Sie werden naturgemäß bevorzugt gar nicht erst behandelt oder bagatellisiert.
Wo das Wasser und der Strom für die Wasserstoffgewinnung herkommen soll, wird nicht gefragt. Das Vorhandensein der Ressourcen wird einfach behauptet und die energetische Gesamtbilanz wird möglichst vermieden.
Die Energie der Sonne wurde in der Evolution auf natürliche Weise den Pflanzen zugewiesen, nicht Sonnenkollektoren im Wald und auf den Feldern.
Und der Wind sollte bevorzugt die Wolken regelmäßig ins Land bringen, damit der Wasserkreislauf funktioniert. Gesunder Wald, vernünftige Landwirtschaft, das haben uns die Grünlinge nicht gebracht. Die halten immer noch Holzschnitzelheizkraftwerke für CO2-neutral und ermöglichen Greenwashing für schlechte Konzernprojekte.
Wie das Handeln der Unternehmen im alten Kapitalverhältnis dann wirklich ist, sieht man an der Reaktion von TESLA und den Politikern in Brandenburg auf die Sorgen der Bürger dort.
Diese Schizophrenie muss natürlich auch in den Untergang führen, halt einen mit Illusionen.
Der Tod wird irgendwann für jeden zu einem Punkt der Erlösung und im Sterben ist die Vorstellung des Überganges in ein Nirwana sicher noch die beste Metapher.
Jener Mensch hat dann so gehandelt, dass er nichts zu bereuen hat, das er getan hat, was er tun konnte und was er tun musste.
Genau deshalb musste ich heute mal wieder einen Kommentar schreiben, damit die falschen Priester möglichst wenige Schafe einfangen können.
Ja, es stimmt in Berlin kann man es nicht, eine Politik, die den Ansprüchen einer freiheitlichen demokratischen Ordnung entspricht, aber das hat noch viel größere Dimensionen bis dahin, dass der bisherigen Definition der FDGO das demokratische Element in der Akkumulation fehlt.
Machtteilung kann nur entstehen, wenn diese auch in den Grundlagen der Ökonomie besteht und das ist Voraussetzung auch für eine Gleichberechtigung der Geschlechter, die die unterschiedlichen Interessenlagen von Männern und Frauen so zusammenführen kann, dass dabei gesunde und stabile Familien dabei herauskommen, die in der Lage und willens sind, ihre Kinder zu befähigen, die Aufgaben der Gegenwart und der Zukunft auch bewältigen zu können.
Schönes Wochenende und bleibt vorsichtig und aufmerksam.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.04.2021 15:13).