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  • OckhamOS

mehr als 1000 Beiträge seit 24.09.2015

Mutter Natur macht es doch vor.

Jedes Jahr im Nordsommer sinkt der CO2-Gehalt der Atmosphäre. Kein Wunder, die Vegetationsperide startet, massig CO2 wird konsumiert, gleichzeitig geht die Heizperiode zu Ende, es wird weniger emittiert.
Wenn man das auf der Südhalbkugel reproduzieren könnte, hätte man das Problem schon fast gelöst (bzw. um ein halbes Jahrhundert verlagert). Leider gibt es dort nicht genug Landfläche...

Aber das Konzept stimmt: weniger Emission, mehr Konsumtion. Und wenn man nicht nur einfach Wälder anpflanzen würde, sondern ESSBARE Wälder (Obstplantagen, andere Nutzpflanzen, Waldmischwirtschaft wie in China), hätte man auch was gegen Hunger getan.

Aber nein, es müssen Maismonokulturen für Diesel und Glyphosat sein.

Die Verbrechen geschehen auch im eigenen Land.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.10.2021 21:47).

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